... schon deshalb, weil fast jeder andere 'rhodesisch' geschrieben hätte. Highly amusing! Lediglich eine eklatante Schwäche in der Feindpanzeraufklärung trübt den Gesamteindruck unwesentlich. Bei dem 'Erlkönig' handelt es sich latürnich um einen M24 Chaffee, bekannt aus Film, Fernsehen, Pathé News, Wikipedia und einem gewissen Equipment-File, dessen mangelnde Publikumsresonanz sich hier aufs neue bestätigt.
Bzgl. des Stabs-Kfz. [C] sei angeregt, den Rayyota Rayygo durch das wesentlich geländegängigere und allemal deutschere SdKfz. 4711 'Smanzer' (s. Bild) zu ersetzen.
„Die Intelligenz auf diesem Planeten ist eine Konstante. Aber die Bevölkerung wächst ...“ - Albert Einstein (zugeschrieben)
OK, mit etwas mehr Zeit für die Recherche hätte ich mir den verdienten Vorwurf der mangelnden Feindpanzeraufklärung ersparen können. Aber als bevorzugter Achsenseiten-Spieler macht man sich ja großkotzig um die gegenüberstehenden alliierten Panzertypen kaum Gedanken: rums und fertig! Der M24 stand keinen Kilometer entfernt vom Hotel am Strand. Naja, war noch eine kleine Marinebasis drum herum gebaut. Ich hätte vom Strand aus ungehindert hingehen können, aber eine bewaffnete Streife hatte schon einen argwöhnischen Blick auf mich geworfen. Diese Konfrontation wollte ich dann doch nicht riskieren. Und dafür, dass das Teil fast 70 Jahre ist, ist er noch echt gut in Form und ich hätte eher auf einen frühen NATO-Panzer aus den 60er Jahren getippt. SdKfz. 4711 'Smanzer' - sehr stylisch! Aber wo steigt man da ein?
Zitat von Parabellum im Beitrag #162Aber als bevorzugter Achsenseiten-Spieler macht man sich ja großkotzig um die gegenüberstehenden alliierten Panzertypen kaum Gedanken: ... SdKfz. 4711 'Smanzer' - sehr stylisch! Aber wo steigt man da ein?
Immer wieder: P..... v.. d.. S...! Dann reicht ja in Zukunft ein einziger Ami-Tank im RSF. In den Smanzer steigt man wie in jedes ans-tändige Kettenfahrzeug von oben ein.
„Die Intelligenz auf diesem Planeten ist eine Konstante. Aber die Bevölkerung wächst ...“ - Albert Einstein (zugeschrieben)
Zitat von Rayydar im Beitrag #164Immer wieder: P..... v.. d.. S...! Dann reicht ja in Zukunft ein einziger Ami-Tank im RSF.
Richtig! Stell ich mir so vor: Für mehr Informationen hier schauen. Und wenn Du votest, kannst Du auch ein Auto gewinnen. Das ist jedoch ohne , ähhh, meine natürlich Gewähr (aber vielleicht mit Gewährleistung, das Auto natürlich).
Stare Jablonki - Per Rainbow-Shot ins Finale: Es ist schon jetzt das beste Ergebnis, was ein europäisches Frauen-Team je erreicht hat . Und Karla Borger / Britta Büthe haben heute Abend 18 Uhr eine reale Chance, dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen...dafür muss nur die gelbe Gefahr gebannt werden. Werde mich deshalb unverzüglich Richtung polnische Grenze begeben und mit Hilfe eines Scherenfernrohrs weitere Beobachtungen anstellen.
Eilmeldung vom Sender Gliwice: Bringt dem Para seine Herztropfen!!! In der Verlängerung der Verlängerung hat es dann doch nur zum Sieger der Herzen gereicht. Sehr, sehr schaaade, aber kein Grund zur Traurigkeit !
Die sächsiche Radinfanterie hat im Eilmarsch die polnische Grenze erreicht. Scherenfernrohr raus und aufgebaut, aber die Beach-VB-WM war bereits zu Ende. Sender Gliwice meldete eine weitere Medaille für die deutschen Farben: Bronze für das Team Jonathan Erdmann + Kay Matysik .
Wenn es nichts mehr zum klotzen gibt, was nun? Wir erobern, wie jeden Abend, die Weltherrschaft. Erstes, weil naheliegendes Ziel: Bronowice. Räder gesattelt, Luftpumpe und Getränkeflasche gefasst und schnell an der Touri-Info Kartenmaterial geordert. Mit der Beschaffung der Karte (Schutzgebühr 2,-€!) wurde ein folgenschwerer Fehlgriff getätigt, der die Operation schließlich zum Scheitern führte. Die Radler-Truppe quälte sich auf sandigen Wegen durch die von Mückenschwärmen erfüllte Luft der polnischen Wälder. Wasserknappheit (man braucht die Getränkeflaschen bei 30 Grad ja auch nur halb zu füllen !) und die ernüchternde Erkenntnis, dass man mit dem Erreichen des Dörfchens Zarki Wielkie das eigentliche Ziel nicht unerheblich verfehlt hatte, führten zur Aufgabe der Aufgabe und unverzüglichen Rückführung der Truppe in die Ausgangsbasis.
Wo wir gerade nicht vom Hallen-VB sprechen, wechsle ich flugs das Thema:
Neue lohnende Reiseziele für einen kleinen pedalierten Wochenendtrip sind Varna in Bulgarien (Finale der Euro-League der Frauen) oder, für schnelle Radfahrer, Teheran (dort geht es um den Finaleinzug in der World League bei den Herren). Die gebotenene Vergnügungen werden auch im frei verfügbaren Internet sichtbar sein.
Frauen Die gute Nachricht: Zwei deutsche Teams stehen im Halbfinale Die schlechte Nachricht: Beide Teams haben ihr HF verloren Die gute Nachricht: Wir haben Bronze sicher
Männer Die gute Nachricht: Drei deutsche Teams stehen im Viertelfinale Die schlechte Nachricht: Sie müssen alle gegen besser gesetzte Teams spielen Die gute Nachricht: Hoffe ich nachreichen zu können
Frauen Die gute Nachricht: Es gibt neue Europameisterinnen Die schlechte Nachricht: Sie kommen aus Österreich Die gute Nachricht: Wir haben doch noch Bronze gewonnen
Männer Die gute Nachricht: Die neuen Europameister kommen nicht aus Österreich Die schlechte Nachricht: Sie kommen auch nicht aus Deutschland Die gute Nachricht: Ich kann jetzt endlich entspannt W.O.A. im Livestream weiter anschauen
Mach dir nichts draus, D'land kann ja nicht in jeder Disziplin Europameister sein; Tretball muss reichen. In 'Zerrüttung der Staatsfinanzen' z.B. haben wir nicht mal 'ne Bronzemedaille.
... und 9.300 Menschen schauen zu. Munster, 1.9.2013: Obwohl ich mit meiner Anwesenheit die Veranstaltung erheblich aufgewertet habe, war ich nicht der Star der Show. Ich habe Friederike aus Plauen, Geburtsjahr 1942, höflich den Vortritt gelassen. Eins haben wir gemeinsam. Wir sehen beide für unser Alter fantastisch aus. Oder möchte das jemand bestreiten?
Zitat von Rayydar im Beitrag #177Eigentlich bin ich ja für Tretball zuständig ...
...und ich zum Raiders-Treffen unterwegs .
Ich bin noch im Beach-VB-Modus. Seit meinem Besuch des Berliner Grand Slam, welcher auf dem Gelände der Waldbühne und dem Platz vor dem Glockenturm des Olympiastadions stattfand, stehen aktuelle und ehemalige Europa-, Weltmeister und Olympiasieger bei mir Schlange, um ein Erinnerungsfoto mit mir zu knipsen.
Der Sieg gegen Außenseiter Spanien war eine Pflichtaufgabe. Nach einem holprigen Beginn, den die Mannschaft mit dem Sport1-Moderatorenteam Dirk Berscheidt / Angelina Hübner (geb. Grün) gemeinsam hatte, wurde das Spiel souverän gewonnen. Heute wird es spannender: NED!
"Spannend" war leicht untertrieben. Nach 216 gespielten Ballpunkten (GER 109 : 107 NED) stand ein mühsamer 3:2 Sieg für die deutschen Farben an der Anzeigetafel. Mein Dank geht an Denise Hanke, die zum Ende des Tiebreaks mit Ihren Aufschlagassen für die Entscheidung sorgte. Die Durchschlagskraft des Angriffs kann noch verbessert werden und Breakchancen müssen besser genutzt werden. Die Entscheidung über den Gruppensieg und den direkten Viertelfinaleinzug fällt morgen gegen die ebenfalls noch ungeschlagenen Türkinnen.
GER 3:0 TUR: Klingt eindeutig, war es aber nicht. Die Partie war mehrfach am kippen. Es mussten teils erhebliche Rückstände aufgeholt und Satzbälle abgewehrt werden. Mitte des zweiten Satzes ist auch der Trainer mal komplett ausgerastet , dass hatte ich so auch noch nicht von ihm gesehen. Aber es hat geholfen. Am Mittwoch ist 1/4-Finale. Gegner steht noch nicht fest. Schau mer mal...
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rums und fertig! 
und ich hätte eher auf einen frühen NATO-Panzer aus den 60er Jahren getippt. 
gewinnen. Das ist jedoch ohne 
, ähhh, meine natürlich Gewähr (aber vielleicht mit Gewährleistung, das Auto natürlich).
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Wir erobern, wie jeden Abend, die Weltherrschaft. Erstes, weil naheliegendes Ziel: Bronowice. Räder gesattelt, Luftpumpe und Getränkeflasche gefasst und schnell an der Touri-Info Kartenmaterial geordert. Mit der Beschaffung der Karte (Schutzgebühr 2,-€!) wurde ein folgenschwerer Fehlgriff getätigt, der die Operation schließlich zum Scheitern führte. Die Radler-Truppe quälte sich auf sandigen Wegen durch die von Mückenschwärmen erfüllte Luft der polnischen Wälder. Wasserknappheit (man braucht die Getränkeflaschen bei 30 Grad 
ja auch nur halb zu füllen 
!) und die ernüchternde Erkenntnis, dass man mit dem Erreichen des Dörfchens Zarki Wielkie das eigentliche Ziel nicht unerheblich verfehlt hatte, führten zur Aufgabe der Aufgabe und unverzüglichen Rückführung der Truppe in die Ausgangsbasis.
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