Am vergangenen Wochenende fand zum vorläufig letzten Mal "Stahl auf der Heide" statt. Das Museum wird wohl demnächst umgebaut und die Veranstaltung während dieses Zeitraums ruhen. Der Livestream der Veranstaltung dauert ca. 6,5h. Die beliebten WKII-Panzer (Pz III bis V) bewegen sich ab ca. 1:05 h und nochmals ab 5:03 h. Dazwischen ist Pause bzw. sind Fahrzeuge aus der jüngeren Vergangenheit unterwegs. Geplant war auch eine Fahrt des Jagdpanthers. Leider konnte er wegen längerer Krankheit des Hobbykommandanten nicht mehr rechtzeitig fahrbereit gemacht werden. Freuen wir uns also auf eine der kommenden Veranstaltungen ...
Edit 26.09.2019: Der Livestream wurde aus dem YT-Angebot genommen. Statt dessen gibt es jetzt eine kürzere Fassung ohne Pause.
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Bloß gut, dass ich mir im August das Bild noch selbst gesichert hatte ...
Mein gestriger Abend aus der Perspektive des von der Band angeheuerten Kameramannes. Leider lässt die Bildqualität sehr zu wünschen übrig und die Zugabe (weitere ca. 30min.) fehlt ganz. Naja, als Erinnerung an ein schönes Konzert kann man es gerade noch so gelten lassen
Edit 30.03.2020: Das Video ist leider nicht mehr verfügbar. Ersatzweise gibt es den "SABATON Vlog - The Great Tour 2020 - Episode 4 (Leipzig, Frankfurt, Oberhausen, Antwerp)" - weniger Musik, mehr drumherum.
Volleyball - Vor 50 Jahren wurden die DDR-Männer Weltmeister
"Vor 50 Jahren schafften die DDR-Männer in Sofia die Sensation und gewannen WM-Gold. In einem irren Finale drehten sie gegen das Team der Gastgeber ein schon verloren geglaubtes Spiel und setzten sich die Krone auf. ...
Wer die letzten Minuten einmal erleben möchte, kann sich hier das Video mit der unglaublichen Aufholjagd anschauen. Die Bilder sind in schwarz-weiß und unscharf, der Ton ist nicht immer gut zu verstehen und rauscht. Und doch wird der Zuschauer gepackt von der Dramatik des Augenblicks. Gut acht Minuten lang ist das Video. Acht Minuten Gänsehaut und Dramatik pur.
1970 ging ein Satz nur bis 15, die Bulgaren führten bereits mit 13:5 im entscheidenden fünften Durchgang. "Nur noch Risiko kann uns helfen", stellte der Kommentator noch nüchtern fest. Und dann drehte das Team um Trainer Herbert Jenter tatsächlich richtig auf. Während der Gegner wie paralysiert auf dem Parkett stand, holten die DDR-Männer Punkt um Punkt auf. Beim ersten Matchball war der Kommentator bereits "heiser und fast perplex". Erst beim vierten Matchball wurde er erlöst, dann war die Sensation perfekt. "Das ist der Sieg, das ist der Sieg, das ist der Weltmeistertitel", schreit der Kommentator." (volleyball.de)
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, Frankfurt, Oberhausen, Antwerp)" - weniger Musik, mehr drumherum. 
