Das mit dem Hintergrundbild ist mir auch oft aufgefallen.
Vorallendingen in der letzten Mission im Südteil.
Da denkt man, da ist doch ein wunderbarer Busch oder Wald, um sich zu verstecken, aber nix da -clear.

Tja, bei der Kongruenz von Optik und Geländeeigenschaften pfuschen viele Map-Bastler. Ärgerlich, aber nicht zu ändern. Ich kann ja nicht auch noch 100 Mapfiles machen.

Wie sind dort denn die Straßen angeordnet? Das kann manchmal auch eine Quelle von Treibstoffverlusten sein.

Der Straßenverlauf ist im Ggs. zu anderen Maps ganz klar und entspricht 1:1 den optischen Straßen. Und selbst wenn man auf Straßen Umwege fährt, dürfte eine Hummel in einem Zug nicht mehr als 5 Spritpunkte verbrauchen.

Der Panther geht ab wie die Sau, Stand "Caen muss fallen (#10)":

Pz V Panther G , 5 bars , 2564 exp , Deutschland , 10 base , 15 curr , Verheerender Angriff - Unterdruecku , 172 kill

Zwischen Ostfront und Westfront (1944) Prestige 50

A13-Argentan: Es hat mehrerer Versuche bedurft, bis ich zu einem zufriedenstellendem Abschluss des Scenarios gekommen bin. Bomber im Zusammenspiel mit übermotivierten M36 Panzerjägern trieben mich zu dem ein oder anderen Neustart. Dabei haben mich vor allem die M36, zwar mit Überstärke jedoch ohne Anführereigenschaft versehen, mit ihrer Angriffswirkung auf meine Panther G ins Grübeln gebracht. Nach erfolgter Bewegung, also mit halber Feuerkraft, reichte ein Schuss von ihnen aus, um meine Panther auf Stärke 4 zu dezimieren . Nach dem x-ten Versuch hab ich es dann etwas langsamer angehen lassen, um selbst zum ersten Angriff zu gelangen. In Erwartung eines zähen Kampfes habe ich mein Prestige fast vollständig investiert: 2x Do-335B (für den zweiten Angriff und gegen Bomber), 1 PSW 234/2 und eine V1 Rampe (für nervende Ari- und Flakstellungen). Knackpunkt des Scenarios liegt bei Runde 9. Dann kommt die 2. Welle der Air Force. Man ist gut beraten alle angeschlagene Bodeneinheiten unter Flak- oder Jägerschutz zu stellen und herumstreunende Bomber einzusammeln. Sonst sind Verluste unausweichlich.
Mein Sturmtiger: Nachdem ich mich noch über die vergebene Anführereigenschaft "Aufklärung" bei einer eigenen Bewegungsrate von DREI lustig gemacht hatte, habe ich ihr durch Zufall doch noch etwas Positives abgewinnen können: Wenn ich die Bewegungsrate nicht voll ausschöpfe, also in dem Fall nur ein Hex fahre, kann ich anschließend noch feuern. Das ist doch für eine Ari-Einheit ein netter Gimmick. 4 vor GS...

...to be continued

Die Kanone eines M36 konnte einen Panther problemlos durchlöchern. Allerdings beruhen deine miesen Kampfergebnisse wohl
a) auf dem Zufallsgenerator
b) darauf, dass die GD des M36 bisher viel zu hoch war - ist im RSF#3.5 verringert.

Anmerkung zur Aufklärereigenschaft beim Sturmtiger. Nachladen ist, je anch Bewegungspunkten, auch eine gute Option. Fahren, schießen, nachladen.

Genau, das hab ich mir auch schon gedacht, war mir aber nicht mehr ganz sicher.
Insofern ist das auf jeden Fall ein klasse Anführer.

Zwischen Ostfront und Westfront (1944) Prestige 50

A14-Wellenbrecher: Zum Schluss wird es noch einmal richtig ätzend. Im Wissen um massive Feind-LW habe ich mein verbliebenes Prestige in den Erwerb von weiteren 3 FW-190A-8 gesteckt und damit das Geschwader auf insgesamt 13 Jäger erweitert. Trotzdem braucht es drei Runden bis ich den Himmel frei habe und die eigenen Bomber ungestört ihre Kreise ziehen können. Die Truppen im Norden und in der Mitte zügig nach Westen beordert, während ich mir im Süden etwas Zurückhaltung auferlege und die Amerikaner anrollen lasse. Hab es ja dort bis zur Zielstadt nicht soweit und deshalb Tiger II und Maus aufgestellt. Der Vormarsch nach Westen verläuft planmäßig, solange ich gegen die Sherman&Co zum ersten Schuss komme und mich nicht selbst Angriffen ausgesetzt sehe. Spannung dann wieder ab Runde 9. Aus Richtung NW verdunkelt sich der Himmel und man bringt sich vorsichtshalber vorher ausser Schussweite. Mein Problem dabei: Die besten Jäger hatten gerade die letzte Muni verschossen. Das kann man sicher besser planen. Im NO gibt es um das eigene Nachschubhex dann noch polnischen Falli-Befall...Überfall...Abfall...Absprung. Dafür hatte ich dort schon eine Hummel zur Abwehr stationiert. Aber es wäre fast schief gegangen, denn zwei Tempest V -FB- begleiteten die Fallis und machten mir die Hölle heiß. Im Süden hab ich die Zielstadt problemlos einnehmen können ohne dabei auf nennenswerten Widerstand in Form von Verstärkungen zu stoßen. Damit war klar, dass ich hier zuviele Panzer investiert hatte. Die westlichste Zielstadt dann mit dem letzten Sprit und der letzten Patrone erreicht und prompt fahren dort übergelaufene "Jagdpanther" und Sherman Easy Eight als Verstärkungen auf. Noch schlimmer erwischt es mich im Norden, wo ich in einem Anflug von Größenwahn die Zielstadt mit einem PSW 234/2 + Stabseinheit erobern will. Die KI räumt die Lager leer und stellt mir drei Panzer und eine fette Ari davor. Ich kann das Missmatch nur durch konsequenten Bombereinsatz und meine V1 abbiegen und mach der Quälerei 9 vor GS ein Ende.

Meine Truppe setzt sich zum Ende der Kampagne wie folgt zusammen:

Zitat von Parabellum im Beitrag #130

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Mehrfaches spielen der Kampagne ist dringend zu empfehlen. Die regelmäßigen Verstärkungen sind auch stets wieder eine Überraschung, weil sie oft aus nicht vorhersehbaren Richtungen kommen.
Gesamteindruck: EMPFEHLENSWERT !

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Zitat

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Nachteilig wirkt sich das Fehlen von ein, zwei Fliegerassen aus, was nur durch den Mehrkauf von Jägern kompensiert werden kann.

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Genauso ist es.
Geht mir gerade auch so.

Winterfile?
Bis jetzt noch nicht, aber garantiert beim nächsten Durchgang.

Wenn ihr genug Prestige für den "Mehrkauf von Jägern" habt, dann kauft doch statt zwei normaler Jäger ein Fliegerass!

Stehe gerade bei A13-Argentan und hatte genau diese Entscheidung zu fällen.
Fliegerass oder V1 mit 100 Erfahrung.
Ich hab mich diesmal für die V1 entschieden und auf 11 aufgerüstet.
Aber vor Wellenbrecher werde ich mir ein FA kaufen.
Man hat einfach immer noch die Hoffnung, das es noch einen entsprechenden Anführer gibt.

A13-Argentan:
Drama, Drama, Drama.
Zweimal Artillerie und einen Späher verloren.
Jäger hangen nur noch wie Schluck Wasser am Himmel, konnten in Russland ja auch keine Erfahrungen sammeln.
Das es keine Verluste in der Luft gab, war nur der Blödheit der Ki zu verdanken.
Zwei vor GS.
Proto:
V2!!!:)...endlich mal Glück.

Panzerknacker Henschel (halber Preis) auf neueste Variante aufgerüstet+volle Überstärke.
FW(beliebige Bewegungen) auf FAss aufgerüstet.
Alle Anführerpanzer volle Überstärke.
Mein Lieblingspantherchen hat bisher ca. 3300 Erfahrungen.
Will in der letzten Mission die 4000 knacken.
Dürfte schwierig werden, obwohl es ja genug Feindmaterial gibt.
Mal sehen.

Zitat von Rayydar im Beitrag #133

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Wenn ihr genug Prestige für den "Mehrkauf von Jägern" habt, dann kauft doch statt zwei normaler Jäger ein Fliegerass!

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Ich habe in meinem Guderian-Testlauf gerade ein Fliegerass mit erworbenem [R], einen Aufklärer mit erworbenem [C] und noch einen Schlachtflieger mit [C]. Da kommt Freude auf!

Wdhlg.: Die Do-335 kannst du in Zukunft vergessen.
Und Winter-Szens mache ich nur noch mit optimaler Winteroptik; mit dem SoFi kann's da schon mal farbliches Chaos geben (panzergrau <=> camo).

Zitat

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Nööö, mit einem Fliegerass kann man nur einmal schiessen, mit zwei Normalos aber zweimal!

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Hatten wir schon einmal.

Mit einem Fliegerass ist jedoch ein Schuss wie zwei Schuss.

Schluss.
War ganz easy, wobei ich eben mit der V2 Glück hatte, die brachte viel Prestige.
Ein FAss, was als Aufklärer alle Stationen anfliegen kann ist nur mit Gold aufzuwiegen.
Daher war die Investition in das Ass eine gute.
Der Panther hat schlussendlich nicht die 4000 knacken können, da die Panzermassen mehr südlich auftraten und der Panther eher Mitte bis Norden unterwegs war.
Fünf vor GS.

Pavel, dir ist klar, dass alle Erfahrungspunkte > 500 irrelevant sind? Die Balken gehen nur bis |||||, und auf die kommt es an.