Zwischen Ostfront und Westfront (1944) Prestige 50

A4-Sturm über Solzy: Die Bodentruppen um ein weiters StuGIIIG+Inf. und eine K39, sowie eine Stabseinheit (als zweite [c]-Einheit überhaupt) erweitert. Den JagdPz-Proto entlassen. LW unverändert. Das Fehlen einer vernünftigen Pioniereinheit macht sich bei der Eroberung der Städte bemerkbar, da die StuGIIIG noch nicht über genügend Erfahrung besitzen, um die stark verschanzte Infantrie problemlos zu entfernen. Sieg 3 vor GS.

A5-Ljady an der Plyussa: Obwohl durch anhaltende Schneefälle ein regelmäßiger Einsatz der LW nicht stattfindet, macht sich ein großes Manko in meinem Truppenmix bemerkbar: Das Prestige reicht nicht mehr für Bomber, so dass meine Panzer allein einen zunehmend schweren Stand haben. Die vermehrt auftretenden KW und JS verfügen auch über ausreichend Panzerung, um nicht gleich in die Knie zu gehen. Ohne Überstärke ist nicht mehr als ein 5:1 drin und mit Fortdauer des Scen wird dieses Verhältnis immer geringer. Große Probleme bereitet die russische Truppe in der Mitte der Karte, die auch von irgendwo ständig mit Reserven versorgt wird. Sie binden eine große Anzahl meiner Panther, die dann zum Löcherstopfen an der Front fehlen. Während einer Schön-Wetter-Phase zwei weitere FW-190A-8 zur Feindfliegerbekämpfung nachgeordert. Als sehr widerstandsfähig auf russischer Seite haben sich wieder einmal die Jak9D erwiesen, denen ihre 7er INI zu Gute kommt.
Endlich wurde auch mein geheimer Wunsch erfüllt - eine K39 wurde Anführer und hat nun Reichweite 7.
Konnte im Süden noch ein Paar Fahnen sammeln und mit 3 vor GS gewinnen. Als Proto gab es einen Pz.VI Sturmtiger. Der steht mit seiner geringen Bewegungsrate für gewöhnlich nie auf meiner Einkaufsliste...

...to be continued

Lese immer noch sehr interessiert mit.
Hatte schon meine Zweifel, ob das vorschnelle Beenden der "A1-Halten Sie Tschudowo" Mission dir auf Dauer wirklich gut tut.
Dir fehlen dadurch mindestens 150 mögliche Erfahrungspunkte auf jede Einheit.
Aber es scheint auch so zu gehen.
Hatte vor einer Woche auch noch einmal mit 50 begonnen, aber jetzt hält mich "der Hobbit" vom Spielen ab.

Zwischen Ostfront und Westfront (1944) Prestige 50

A6-Hammer und Amboss: Das große Durcheinander bleibt mir auch diesmal nicht erspart. Obwohl ich sogar eine Runde eher (2 vor GS) als mit Prestige 100 zum wohlverdienten Sieg komme, kann ich mit dem "wie" nicht zufrieden sein.
Ich habe die Bodentruppen nun doch um eine Waffen-SS 42 ergänzt und die ersten zwei Bomber (1x Ju-88P-3; 1x Do-217K-1) erworben. Der Sturmtiger hat seine Aufgabe halbwegs erledigt, obwohl ich mir von den Angriffswerten her mehr Wirkung erhofft hatte. Und bis man das Gerät endlich am Feind hat vergeht auch eine Ewigkeit...
Diesmal ist mir am westlichen Kartenrand ein T34/85 unbemerkt durchgebrochen. Ich konnte gerade noch ein fabrikneues StuG IV auf meinem südlichen Aufstellhex installieren und so ging nur der daneben wohnende Flugplatz für einige Runden flöten. Zwei Panther hinterher geschickt, die den Mistkerl dann ausräucherten - fehlt dann alles wieder vorn an der Front . Und unterwegs einholen geht nicht, weil der Russe mit der Bewegungsrate im Vorteil ist. Da solltet ihr aufpassen!
Prototyp hatte wohl schon wieder jemand anderes abgefasst...

A7-Sowjetische Festung: Keine Käufe oder Aufrüstungen getätigt. Um den eigenen Einheiten jede Menge Erfahrung zu spendieren gibt es hier ausreichend Gelegenheit (Bunker, Minen, Flak, Pak). Wegen der fehlenden russischen Panzer eher unspektakulär und (eigentlich) mit 4 vor GS gewonnen. Habe aber die Runden bis zum taktischen Sieg noch heruntergespielt, um nach A8-Pleskau zu kommen. Proto ist dadurch natürlich verschenkt ...

@Pavel: Hobbit? Komischer Kosename! Deine Frau oder ein Kind...? Danke fürs mitlesen! Ich hoffe, dass es halbwegs informativ und unterhaltend ist.

Zwischen Ostfront und Westfront (1944) Prestige 50

A8-Pleskau: Das Scen ist nicht ganz ohne. Zu Beginn steht mit einem 14er JS-2, der von ein paar KW-85 und ähnlichem begleitet wird, ein ganz harter Brocken ins Haus. Habe gleich den stärksten Bomber auf ihn gehetzt, um ihm ein wenig Stärke zu nehmen. Von Osten kommt die vereinigte russische LW daher. Es empfiehlt sich deren Standort mit Hilfe des UHU zu erkunden und einen Erstschlag zu führen. Die Bomber fliegen ohne Jagdschutz, der etwas hinterher trödelt. Mit russischen Verstärkungen ist stets zu rechnen. Besonders unangenehm sind die Panzer um die Stadt 28,31, wenn man diese nur mit geringen eigenen Einheiten genommen hatte. Da sind schnell Verluste vorprogrammiert. Bin wie immer einiges vor der Zeit fertig, als unverhofft einige Jak-9T auftauchen. Hänge also ein paar Runden ran um meinen eigenen Jägern noch etwas Erfahrung zu verschaffen. Muss mich aber gedulden, weil das Wetter nicht mitspielt. So bleibt Gelegenheit noch ein paar Fahnen zu vereinnahmen. Als der Verlust einer Infanterieeinheit durch Ari-Beschuss droht ziehe ich die Reißleine und beende 6 vor GS. Jedoch nicht, ohne vorher noch einen PSW gekauft zu haben, denn in Russland gibt es die mit 250 Erfahrung während im folgenden "französischen" HQ nur noch 150 spendiert werden. Die Glücksfee meinte es diesmal gut und ich konnte noch ein SdKfz.251/22 7,5PaK als neuer Besitzer entgegennehmen. Zu großzügig aber auch...Der Sturmtiger wurde währenddessen mit Anführereigenschaften dekoriert. Kann man sich über die Ari-Reichweite +1 noch freuen, so schüttelt man über "Aufklärung - beliebige Bewegungsphasen..." nur den Kopf, denn er hat nur Bewegungsrate 3. Praktisch bedeutet das wohl, er kann sich einmal um sich selbst drehen - genauso sinnlos wie meine verblichene V2 mit ihrem Wohnzimmerzerstörungspotenzial...

...to be continued

Dein Aufklärungs-Sturmtiger kann doch 1 Hex vor und 1 Hex zurück im selben Zug, oder?

Mindestens !

Zwischen Ostfront und Westfront (1944) Prestige 50

A9-Ausbruch bei Caen: Das Scen würde sich wahrscheinlich bedeutend schwieriger spielen lassen, wenn die Briten in ihren Verschanzungen bleiben würden, statt anzugreifen und über ein, zwei Panzer mehr verfügten. So gibt es wieder ein ungefährdetes 7 vor GS. Das ist genau der Zeitpunkt, wo das 7-teilige-RAF-Geschwader am Himmel auftaucht. Da mir noch zwei Fahnen fehlten, habe ich mich diesmal aus Gründen des Prestige- und Erfahrungsammelns entschlossen, den Bombenterror über mich ergehen zu lassen (keine Flak aufgestellt). Es passiert aber nichts dramatisches, da die RAF sich hauptsächlich über den Hilfstruppen austobt. Und nach drei weiteren Runden (4 vor GS) ist der Spuk vorbei, weil die Muni alle ist und kein Flugplatz zur Verfügung steht. Muss man sich also nicht davor fürchten. Als Dank gab es einen Pz.IV J - ein Flieger-Ass wäre auch schön gewesen.

...to be continued

Habe jetzt bis A6 gespielt, auch mit 50er.
Habe aber versucht mehr Erfahrungen zu sammeln und beende erst den letzten Zug vor GS Ende.
Im Prinzip kann man diese Kampagne auch ohne Probleme mit 0 Prestige spielen, denn, im Gegensatz zur H1 Kamp., gibt es nie mehr als drei bis vier Hex zu erobern.
Ob die drei Städte mit 300, 100, oder 0 Prestige erobert werden, macht das Kraut nicht fett.
Solange zwischen den Missionen genug Prestige zur Verfügung gestellt wird.
Da wären wir auch schon beim Punkt, ich denke, der Kampagne würde eine Kürzung des Rundenprestiges von bis zu 500 pro Mission ganz gut tun.
Dann wäre es wirklich hardcore.
Was meint ihr?

Zitat von Pavel im Beitrag #88

---

... ich denke, der Kampagne würde eine Kürzung des Rundenprestiges von bis zu 500 pro Mission ganz gut tun. Dann wäre es wirklich hardcore. Was meint ihr?

---

A6_Hammer und Amboss:

Wie Wintergewitter ohne Donnerschlag.
Da fehlte einfach der Schwung von Nordosten.
Die erste Fliegerwelle hat mir eine Hummel aus dem Verkehr gezogen und unnötig Zeit gekostet.
Hammer und Amboss sieht anders aus, das war nur ein Durcheinander.
Nur ein normaler Sieg.
Bisher nur sieben Anführer die alle nix taugen.
Einziger Vorteil, es wurde viel Erfahrung gesammelt.

Achja, Para, was ist los, man hört ja nix mehr?
Auf Windows8 geuppt?:)

Para urlaubt.

A7_Sowjetische Festung:

Wieder wurde im ersten Zug eine Hummel per LW ausser Gefecht gesetzt.
Musste abgezogen und zur Seite gestellt werden.
Sonst ist alles gut gelaufen.
Tiger mit Aufkl. hat sich durch die Linien gefressen.
Sieben vor GS.

A9_Ausbruch bei Caen:

Habe es mal mit nur einem TigerII(15) und Panther(C,15) versucht.
Das macht richtig Laune und man könnte auch so die Mission gewinnen, aber es ist nicht sinnvoll für den weiteren Kamp. Verlauf.
Also nochmal ein "normaler" Versuch.

A9_Ausbruch bei Caen:

5 vor GS und damit zwei Runden LW Terror.
Die WaffenSS und Hummeln sind mal wieder sehr anfällig auf LW gewesen.
Zum Teil auf 1er Stärke heruntergebombt.
Richtig Spass macht der Hilfs Tiger mit 2+HA/SA im Süden, hätte auch gern ein solchen Anführer.
Achja, eine Hummel hat Verteidigung 2+ bekommen.
Kein Proto.

A10_Caen muss fallen:

Junge Junge...das hat Spass gemacht, über zwei Stunden Spiel.
Letzter Zug GS.
Zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl, das ich selbst den TS nie schaffen würde.
Habe meine Truppe breit aufgestellt, keine Überstärken ausser VierlFlak, nur "Normalo" Einheiten, eventuell auch Neukauf.
Wollte bewusst auf Zeit spielen, das heißt, sich die LW vom Halse halten und die Ari einschießen lassen.
Die feindliche LW erledigten bravourös meine zwei vierlingsFlak mit Anf. indem sie hin und herfuhr und schoss was das Zeug hielt.

Trotzdem keine neuen ANführer, zZt 10.
Schöne Mission.

Zwischen Ostfront und Westfront (1944) Prestige 50

A10-Caen muss fallen: Hab die beiden Prototypen aus A8 und A9 verkauft und widerwillig einen Tiger II zur Probe eingestellt. Meine beiden Flak (SdKfz.6/2) auf Möbelwagen aufgerüstet und denen noch zwei weitere Exemplare an die Seite gestellt. Weiterhin 4 von 7 FW-190 (die mit den geringsten Erfahrungswerten) auf Do-355 aufgerüstet. Hoffe, dass das für die zukünftigen Luftkämpfe ausreicht. Zum Erfahrung sammeln wird es für die Do-355 noch ausreichend Gelegenheit geben.
Der Tiger II fühlt sich in den sud-westlichen Hecken nicht wohl. Reichweite nützt nichts, überrollen geht auch nicht. Die britische Infanterie knabbert ihn bis auf 4 runter. Die LW-Verstärkung hab ich auch wieder nicht auf dem Plan und ein Bomber geht mir fast drauf. Ich komme trotzdem besser als Pavel durch und habe 3 vor GS auch das letzte Fähnchen eingesammelt. Lasse noch ein paar Einheiten gegen die verbliebenen Minenfelder rennen und meine Stabseinheit bekommt noch Anführereigenschaften spendiert (u.a. 2x schiessen) => könnte man ja, weil gerade die Narren los sind, zum Fernlenkpanzer Goliath, aufrüsten . Proto bleibt aus...

...to be continued

Para, dass du das jetzt zwei Züge früher gerissen hast frustet mich.
Ich hatte blöderweise in der Südwestaufstellung vier Panzer in Warteposition, solange bis LW Unterstützung kam.
Die Panzer wären in der City besser aufgestellt gewesen.

Zitat von Pavel im Beitrag #98

---

Para, dass du das jetzt zwei Züge früher gerissen hast frustet mich.

---

A11_Durchbruch bei Avranches:

Leider nur zwei vor normalem Sieg.

Die Armee ist sehr "breit" aufgestellt, keine Überstärken bis auf die zwei Vierlingsflak.
Dadurch gehen viele Einheiten "verloren", die einfach nicht aufgestellt werden können.
Die weitreichende Ari im Süden konnte nur mäßig den Durchbruch fördern.
Der rechte Flügel ist zu schwach um den Flussübergang zu erkämpfen.
Das Ganze zog sich hin wie Kaugummi und am Ende war nur ein normaler Sieg möglich.
Allerdings waren so auch ein großer Erfahrungszuwachs möglich, der sich sicher in den nächsten Szenarios auszahlen wird.

A12_Stoppt die Amerikaner!:

Taktik aufgegangen.
Zwei Hummeln und ein TigerI stossen im Osten bis zum Flugfeld durch und erobern dieses.
Dann in Warteposition verharren und ersteinmal LW herausholen um feindliche Flieger zu bekämpfen.
Die Mission nicht beenden und noch einmal zurückstoßen Richtung Nordwest, um in den Kampf des linken Flügels(zwei WaffenSS und TigerII ohne Überstärke) einzugreifen.
LW sammelt Erfahrung und bevor die zweite feindliche LW Welle heranrollt, mit dem vorm Sieghex wartenden Panzer Mission beenden.
Fünf vor GS.