Grundsätzlich gebe ich dir Recht das die deutschen Bomber nun wirklich keine Panzerknacker sind, aber... Die Möglichkeit mit einem Bomber mal schnell die Flak und dann die Ari wegzupusten ist nict zu verachten. Und ausserdem lassen sich damit auch sehr stark eingegrabene Ziele sehr gut weichklopfen ( Inf in Städten). Der Nutzen ist aus Sicht der Luftwaffenführung durchaus gegeben.
Played Scenarios:
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15 14-Partisanenkrieg Brilliant Victory
Im HQ nur einen Pz IVD durch einen T-34 ersetzt.
Wieder nur eingeschränkte Aufstellung. Das wird langsam lästig... Aus Trotz stellte ich meine Dora auf und nahm eine Abteilung Fallis mit.
Das war eher uninterressant. Drei Garnisonen fielen dem initialen russischen Angriff zum Opfer, aber meine Rache war blutig. Der Glorreiche wurde drei Züge im Voraus erreicht. Im letzten Zug überlebte meine Dora eine Partisanenangriff fast nicht, erhielt aber jede Menge Erfahrung dadurch. Und einen Proto gabs dann auch noch: ein MG-Battaillon verstärkt meine Infanterie
Manöverkritik: Die Kämpfe fanden fast ausschließlich auf offener Straße statt, und das machte es leicht. Mehr SH in den Wäldern wären deutlich herausfordernder.
Campaign: KLOTZEN, NICHT KLECKERN! , Prestige modifier 100% , V-2.0 formula
Current scenario: 15-Falle zu Charkow , VH prestige is 640 , All hex prestige is 720
Total army value: 12882 , Current prestige is 2034
BV: 900 , 16-Fall Blau , cap 20000 , 10 turn prestige: 200
V : 600 , 16-Fall Blau , cap 20000 , 13 turn prestige: 260
TV: 300 , 16-Fall Blau , cap 20000 , 16 turn prestige: 320
Ls: Loss , turn prestige: 320
Played Scenarios:
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16 15-Falle zu Charkow Brilliant Victory
Im HQ wieder nur Überstärke verteilt.
Wenige Einheiten im Südwesten und noch weniger im Südosten verteilt (hier stand die Dora). Beide Kontingente erhielten den Befehl zum Halten der Stellungen. Der Hauptstoß kam aus dem Nordwesten und teilte sich in eine starke nördliche und eine etwas schwächere westliche Kampfgruppe.
Die südlichen Kontingente hielten ihre Stellungen gegen anbrandende Einheiten ohne erkennbare Mühe. Frau Dora erlegte drei aufmüpfige Aris, dann ging ich im Südosten zum Angriff über und eroberte die beiden SH dort fast ohne Widerstand. Für den Südwesten dauerte es noch etwas, bis auch hier der Angriffsbefehl erging. Ich verlor auf dem Weg zum SH noch zwei Hilfseinheiten an einen T34, aber das hielt mich dann auch nicht mehr auf.
Im Norden waren die russischen Reihen erschreckend dünn. Durch die russische Leere stieß ich zu den SH vor, die jeweils nur durch eine Infanterie verteidigt waren. Der Glorreiche war mit drei Zügen im Voraus machbar, aber ich entdeckte russische Verstärkungen. Und die wollte ich um des reinen Vergnügen willens noch vernichten. Das gelang, kostete aber einem Hilfs-Bomber noch das Leben. Naja, Schwund ist überall...
Manöverkritik: zu leicht! Die Verstärkungen sollten zwei Züge eher und nicht unbedingt am nordöstlichen Rand auftauchen.
Campaign: KLOTZEN, NICHT KLECKERN! , Prestige modifier 100% , V-2.0 formula
Current scenario: 16-Fall Blau , VH prestige is 680 , All hex prestige is 720
Total army value: 12934 , Current prestige is 3150
BV: 500 , 27-Strassenkampf in Rostow , cap 20000 , 8 turn prestige: 160
V : 250 , 27-Strassenkampf in Rostow , cap 20000 , 11 turn prestige: 220
TV: 100 , 27-Strassenkampf in Rostow , cap 20000 , 14 turn prestige: 280
Ls: Loss , turn prestige: 280
Deine Gründe für mehr Power in der Luft sind selbstverständlich stichhaltig. Inzwischen wünsche ich mir häufig eine stärkere Lw, kaufe sie aber trotz reichlich vorhandener Kohle nicht. Eine geheimnisvolle Kraft hindert mich daran, im Einkaufsmenü bei den Flugzeugen auf den Kaufen-Böbbel zu clicken. Bin wohl durch hochpreisige Efiles geschädigt.
Quote:Eine geheimnisvolle Kraft hindert mich daran, im Einkaufsmenü bei den Flugzeugen auf den Kaufen-Böbbel zu clicken. Bin wohl durch hochpreisige Efiles geschädigt.
So, so ...
Also ich bin da eher auf Gallands Seite. Lufthoheit ist nicht alles, aber ohne Lufthoheit ist alles nichts! Ich habe in der Mitte der Kamp. immer 5 Jäger + 5 Bomber mit mind. 200, max. über 1000 Erfahrungspunkten - und trotzdem eine kleine, aber feine Bodenarmee. Ist doch bei den RSF-Geiz-ist-geil-Fliegern gar kein Problem.
Ein großes Lob aber für deinen Schreibstil, Steinbruchsklave!
Played Scenarios:
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17 16-Fall Blau Brilliant Victory
Im HQ tat ich wegen der drohenden Mehrwertsteuer-Erhöhung viel: die Kavallerie ist jetzt auch ne Waffen-SS, zwei Panzer wurden auf Pz IVF2 umgerüstet, die 21cm M18 und eine 17 K18 sind jetzt 21cm K18 in SdKfz 251/1. Und viel Überstärke hab ich auch noch verteilt.
Meine Armee war der absolute Overkill für die armen Russen. Sie taten ihr Bestes, wurden aber an allen Fronten dermaßen überannt, dass es schon nicht mehr schön war. Hätte ich meine Fallis einsetzen können, wäre der Glorreiche nicht nur drei Züge im Voraus möglich gewesen.
Manöverkritik: Die Russen sind dermaßen schwach - das kann nur eine Falle sein...
Campaign: KLOTZEN, NICHT KLECKERN! , Prestige modifier 100% , V-2.0 formula
Current scenario: 27-Strassenkampf in Rostow , VH prestige is 800 , All hex prestige is 920
Total army value: 13498 , Current prestige is 1550
BV: 900 , 17 - Eile nahe Maikop , cap 20000 , 10 turn prestige: 200
V : 600 , 17 - Eile nahe Maikop , cap 20000 , 12 turn prestige: 240
TV: 300 , 17 - Eile nahe Maikop , cap 20000 , 14 turn prestige: 280
Ls: Loss , turn prestige: 280
Played Scenarios:
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28 27-Strassenkampf in Rostow Brilliant Victory
Im HQ mal wieder nichts gewesen außer Überstärke-Spesen.
Drei Kampfgruppen wurden aufgestellt, die im Westen war die stärkste. Im Norden die Dora, eine Ari, wenig Inf, ein Panzer und eine Flak, im Nordosten ähnlich, aber mit den Brückenpios und einem Aufklärer. Im Westen gelang der Durchbruch mit konzentriertem Ari-Feuer. Der Weg im Norden wurde durch die Dora bereitet. Nur im Nordosten irrte ich etwas herum, bis mir der Brückenschlag gelang, diese Gruppe sich mit Teilen der Nordgruppe vereinigte und das SH stürmen konnte.
Die westliche Gruppe war sehr schnell am Minengürtel, der durch Panzer- und Pak-Feuer mühelos durchbrochen wurde. Was in der Stadt sich zu bewegen wagte, starb im Hagel der 21cm-Granaten. Relativ schnell konnte meine Ari die lästigen Kanonen hinterm Fluß erledigen und mit der vor Angst erstarrten russischen Verteidigung aufräumen. Mein Pio-Panzer baute mitten in der Stadt eine Brücke über den Fluß, über den meine Einheiten strömten und die südlichen SH in Rekordzeit nahmen.
Die Hilfstruppen querten inzwischen den Fluß und sumpften sich in Richtung des dortigen SH. Dabei wurden sie durch die russische Luftwaffe mit Bomben belegt, die wiederum heftig durch Flak beharkt wurde und schließlich meiner Jägerei zum Opfer fiel. Meine Fallis erreichten das südwestliche SH, wo sie sich der halben Schwarzmeerflotte ausgeliefert fanden und dennoch das SH dort erobern konnte.
Schließlich gewann ich für meinen just-in-time-GS noch ein StuGIIIF mit Inf - sehr schön!
Manöverkritik: Ein sehr nettes Szenario, das ich nicht gegen einen menschlichen Gegner spielen möchte.
Campaign: KLOTZEN, NICHT KLECKERN! , Prestige modifier 100% , V-2.0 formula
Current scenario: 17 - Eile nahe Maikop , VH prestige is 1040 , All hex prestige is 1160
Total army value: 13264 , Current prestige is 3337
BV: 300 , 18-Anstrengungen am Terek , cap 20000 , 18 turn prestige: 0
V : 150 , 18-Anstrengungen am Terek , cap 20000 , 21 turn prestige: 0
TV: 0 , 18-Anstrengungen am Terek , cap 20000 , 24 turn prestige: 0
Ls: Loss , turn prestige: 0
Played Scenarios:
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18 17 - Eile nahe Maikop Brilliant Victory
Im HQ nur Überstärke verteilt - Dora auf 13 hoch für teures Geld...
Eine starke Kampfgruppe ging im Osten los, eine weitere in der Mitte und eine schwache Gruppe (mit der Dora) im Westen. Die Dora verlor die Überstärke sofort an russische Flieger *grummel*. Aber sie spielte trotzdem eine wichtige Rolle bei der Eroberung des nördlichsten SH.
Weder in der Mitte noch im Osten gab es besonders starke Verteidigungslinien, die Ari bügelte alles glatt. Als dann noch meine Lw ins Spiel eingriff, war die KI geliefert. Bis ich auf die stark verteidigten südwestlichen SH traf. Die Befreier-Fallis nahmen das südwestlichste SH, nach erheblichem Widerstand und unter gegnerischem Ari-Feuer. Die Hälfte meiner schweren Ari war da noch im Südosten beschäftigt. Die Ari aus der Mitte trudelte langsam ein, sodass ich den Angriff im Südwesten erst etwa 5 Züge nach Erreichen der Bunkerlinie sinnvoll fortsetzen konnte. Bis dahin hatten einige meiner Einheiten reichlich Überstärke an Abwehrfeuer verloren.
Dann ging es allerdings recht schnell. Erst die russische Flak vernichtet, dadurch konnte die Lw mitmischen. Zwei starke russische Ari starben als nächste, dann knackte meine Inf den Bunkergürtel. Es folgte noch eine nette Straßenschlacht, in der die KI chancenlos war, zumal eine meiner Ari auch noch 'Straßenkämpfer' wurde. Inzwischen war der Südosten erledigt, viele Einheiten schwärmten in den zentralen Süden und hatten keine Mühe, die dortigen SH zu nehmen. Der Glorreiche war drei Züge im Voraus möglich.
Manöverkritik: Hatte zu viele meiner stärksten Einheiten im Osten aufgestellt. Aufgrund der vielen Züge spielte das aber keine Rolle.
Campaign: KLOTZEN, NICHT KLECKERN! , Prestige modifier 100% , V-2.0 formula
Current scenario: 18-Anstrengungen am Terek , VH prestige is 480 , All hex prestige is 520
Total army value: 13298 , Current prestige is 2603
BV: 600 , 19-Unternehmen Wintergewitter , cap 20000 , 26 turn prestige: 520
V : 400 , 19-Unternehmen Wintergewitter , cap 20000 , 28 turn prestige: 560
TV: 200 , 19-Unternehmen Wintergewitter , cap 20000 , 30 turn prestige: 600
Ls: 100 , 19-Unternehmen Wintergewitter , cap 20000 , 30 turn prestige: 600
Played Scenarios:
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19 18-Anstrengungen am Terek Brilliant Victory
Meine beiden Pz IVF2 sind zum Tiger mutiert, eine SdKfz 9-Pak ist jetzt ein StuG IIIF mit Inf, und ich musste viel Überstärke ersetzen.
Meine drei besten Ari, der Pio-Tiger, Erstschlag-Aufklärer, eine Flak, Gebirgsjäger, Befreier-Fallis, die vier SS-Inf, SdKfz mit Kampfunterstützung und Stug IIIF mit verheerendem Angriff marschierten auf und stöhnten wegen der zahllosen Berge. Locker darüber flog meine Luftwaffe. Gaaanz langsamchen gingen die Kerneinheiten in der Mitte gen Süden vor, die Gebirgsjäger und das Stug IIIF wandten sich dem nördlichsten VH zu.
Die Fallis flogen tief in den Südosten. Sie gerieten nach der Landung in einen unglaublichen Bombenhagel, nutzten einen Regenschauer zur Flucht und kamen mit Verstärkung durch die Lw wieder. Diesmal gelang der Angriff, das Hex fiel recht früh.
Die Hilfseinheiten im Westen hatten einen schweren Stand, allzu viele erlagen sowjetischen Luft- und Infanterieangriffen. Nur eine Kavallerie und zwei Gebirgsjäger überlebten. Letztere eroberten später das südwestlichste SH, indem sie erst dran vorbeimarschierten und dann die Verteidiger von hinten aufmischten.
Die Kerneinheiten tasteten sich durchs Gebirge. Die Ari brach jeglichen Widerstand. Kein Wunder bei bis zu fünf Kampfunterstützung liefernden Einheiten in der Nähe... Das zentrale SH wurde mehrfach durch Ari-Beschuss gesäubert, das südlichste fiel kombinierten Angriffen zum Opfer. Der Glorreiche war 3 Züge im Voraus möglich.
Manöverkritik: Miserables Gelände und gegnerische Luftüberlegenheit machten das Szenario ziemlich schwierig. Meine Ari war die Königin auf dem Schlachtfeld.
Campaign: KLOTZEN, NICHT KLECKERN! , Prestige modifier 100% , V-2.0 formula
Current scenario: 19-Unternehmen Wintergewitter , VH prestige is 720 , All hex prestige is 760
Total army value: 14530 , Current prestige is 1453
BV: 700 , 20-Aus der Nachhand schlagen , cap 20000 , 18 turn prestige: 360
V : 500 , 20-Aus der Nachhand schlagen , cap 20000 , 21 turn prestige: 420
TV: 350 , 20-Aus der Nachhand schlagen , cap 20000 , 24 turn prestige: 480
Ls: 250 , 20-Aus der Nachhand schlagen , cap 20000 , 24 turn prestige: 480
Played Scenarios:
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20 19-Unternehmen Wintergewitter Brilliant Victory
Im HQ nur Überstärke verteilt.
Im anfänglichen Schnee taumelten die Russen blind herum und wurden ausgelöscht, bevor sie wußten, wie ihnen geschah. Zwei Ari, die Dora, ein paar Inf, die SdKfz 9-Pak und meine T-34 kämpften im Osten, der Rest raste durch die russische Leere nach Norden, wo sie von tief eingegrabenen Verteidigern erwartet wurden.
Im Osten wars recht spannend, die KI ist hier klug aufgestellt. Nur mit der Dora hatte wieder keiner gerechnet. Sie allein entschied den Kampf ums südöstliche SH für die Hilfstruppen. Meine Kerneinheiten rasten durch den Ring der Verteidiger und erwischten russische Verstärkungen beim Überqueren einen Flusses. Was für ein Schlachtfest! Obwohl eine blöde Ari teilweise störte. Zwei russische Panzer jagten in voller Fahrt in meine SdKfz 9, was ihnen nicht gut bekam. Die nordöstlichen SH wurden gemeinsam mit der Lw und den Fallis relativ leicht erobert.
Im Nordwesten wurden die Verteidiger bei klarem Wetter unsanft aus ihren Träumen geweckt. Drei Züge lang konnte meine Ari unentdeckt feuern. Dann kam ein Kw-1 zum Nachschauen, fand meine Tiger aber auf dem Posten. Nachfolgende Angriffe der Roten Raben wurden souverän durch Flak abgewiesen. Schließlich brach meine Inf durch eine Lücke und nahm das mittlere der nördlichen SH. Die anderen SH fielen der Reihe nach. Für den Glorreichen gabs ne Hummel.
Manöverkritik: Der Weg aus dem Süden in den hohen Norden ist weit und im Westen langweilig. Der Osten ist spannender, aber dafür am Ende zu einfach.
Campaign: KLOTZEN, NICHT KLECKERN! , Prestige modifier 100% , V-2.0 formula
Current scenario: 20-Aus der Nachhand schlagen , VH prestige is 680 , All hex prestige is 680
Total army value: 14289 , Current prestige is 2151
BV: 800 , 21-Nehmen Sie Charkow , cap 20000 , 8 turn prestige: 160
V : 500 , 21-Nehmen Sie Charkow , cap 20000 , 11 turn prestige: 220
TV: 300 , 21-Nehmen Sie Charkow , cap 20000 , 14 turn prestige: 280
Ls: Loss , turn prestige: 280
Played Scenarios:
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21 20-Aus der Nachhand schlagen Brilliant Victory
Ein SdKfz 9 zum Nashorn abgewertet und meine treue 15cm sFh in eine weitere 21cm K18 umgewandelt.
Eine starke Ari-Gruppe mit ein wenig Inf, Flak, Aufklärer und einem T-34 im Norden, eine starke Truppe gepanzerter Einheiten, Flak, und Dora im Westen, der Rest im Osten. Im Norden gings mit der Brechstange ran and den Feind und durch ihn hindurch. Die westlichen Einheiten steuerten Ost-Südost hart am Wind auf drei SH zu. Die östlichen Truppen teilten sich, eine Gruppe ging in Richtung Norden, eine nordwestlich und der Rest nach Südwesten, um den belagerten Truppen zu Hilfe zu kommen. Dort tobte sich auch meine Lw aus.
Das lief alles wie am Schnürchen. Die KI hatte keine Chance, meine SH zu erreichen. Sie stellte sich einfach zu dämlich an. Mit konstanter Hartnäckigkeit raste sie in meine Minenfelder, die überlegene rote Luftwaffe griff immer die am Besten durch Flak geschützte Einheit an usw. Der GS war zwei Züge im Voraus drin, als meine Fallis das nördlichste SH im Schneesturm eroberten.
Manöverkritik: Mit einem Radarbunker auf Seiten der KI könnte es übel aussehen für den Spieler. Allzu viele SH sind nur leicht verteidigt.
Campaign: KLOTZEN, NICHT KLECKERN! , Prestige modifier 100% , V-2.0 formula
Current scenario: 21-Nehmen Sie Charkow , VH prestige is 920 , All hex prestige is 1000
Total army value: 15013 , Current prestige is 2158
BV: 2500 , 22-Unternehmen Zitadelle , cap 20000 , 14 turn prestige: 280
V : 1500 , 22-Unternehmen Zitadelle , cap 20000 , 16 turn prestige: 320
TV: 900 , 22-Unternehmen Zitadelle , cap 20000 , 18 turn prestige: 360
Ls: Loss , turn prestige: 360
Played Scenarios:
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22 21-Nehmen Sie Charkow Brilliant Victory
Ich beugte mich den Empfehlungen der erfahrenen Klotzen-Spieler und wertete meine Luftwaffe durch eine Do-217 auf. Außerdem machte ich auch das letzte Pak-SdKfz 9 zu einem Nashorn. Und verteilte Überstärke an alles, was nicht bei 'Drei' auf den Bäumen war.
Drei Kampfgruppen, alles mit Stoßrichtung in den Nordosten. Der Gegner schien sich vor mir in Sicherheit gebracht zu haben, das weite Spielfeld war ziemlich leer. Ab und zu ne Inf, hier und da ein Panzer (kurzzeitig). Insgesamt passierte bis zum Erreichen der nordwestlichen SH nicht viel. Noch hatte ich sieben Züge vor mir...
Da kamen ein paar russische Flieger angeflogen, um abgeschossen zu werden. Den Minengürtel um die letzten SH erledigten die Ari und Einheiten mit Reichweite 2 ohne nennenswerte Probleme. Scheibenschießen auf Flak und Ari mit Abschluß durch Rückraum-Angriffe meiner Aufklärer machte die Verteidiger äußerst hilflos. Der Glorreiche war drei Züge im Voraus möglich. Es gab keinen Proto.
Manöverkritik: Die Dora feuerte nur zweimal. Insgesamt war mir schon etwas langweilig.
Campaign: KLOTZEN, NICHT KLECKERN! , Prestige modifier 100% , V-2.0 formula
Current scenario: 22-Unternehmen Zitadelle , VH prestige is 800 , All hex prestige is 880
Total army value: 16120 , Current prestige is 4612
BV: 500 , 23-Panzer vor Prochorowka , cap 20000 , 10 turn prestige: 200
V : 300 , 23-Panzer vor Prochorowka , cap 20000 , 12 turn prestige: 240
TV: 100 , 23-Panzer vor Prochorowka , cap 20000 , 15 turn prestige: 300
Ls: Loss , turn prestige: 300
Played Scenarios:
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23 22-Unternehmen Zitadelle Brilliant Victory
Im HQ reichlichst herumgerüstet. Aufklärer (PSW 231 - PSW 233), Panzer (T-34 -> Panther D), diverse Infs (-> Waffen-SS 42), und meine letzte 17 K18 zur 21cm K18 gemacht. Und Überstärke ohne Ende verteilt.
In Erwartung einer schwierigeren 'SSI-Zitadelle' packte ich meine Ari in die Mitte, um sie besser kampfzuunterstützen und gleichzeitig schützen zu können. Der Gegner war sowohl stärker (tief eingegraben und gefährlicher aufgestellte Ari) als auch schwächer (deutlich weniger Panzer, viele Minen ohne Angriffspotenzial) als erwartet. Die russische Luftüberlegenheit war nach drei Zügen auch nicht mehr vorhanden.
Ohne Ari und die Dora hätte ich allerdings trotzdem keinen Blumentopf gewonnen. Und so teilte ich mein Ari-Korps nach vier Zügen in einen Nord- und einen Südteil, die meine beiden Stosskeile hervorragend unterstützen. Die Hilfseinheiten richteten gegen den Gegner rein gar nichts aus und wurden nur zur Eroberung des südöstlichsten SH eingesetzt. Auch das schafften sie nicht ohne Unterstützung...
Der Glorreiche gelang im letzten Zug. Als Proto gabs ne unnötige PzFst-Inf. Die wird glatt verkauft.
Manöverkritik: Der Gegner war nicht wirklich gefährlich, dennoch war das Szenario schwierig aufgrund der vielen weit verteilten SH und der starken Verschanzung.
Campaign: KLOTZEN, NICHT KLECKERN! , Prestige modifier 100% , V-2.0 formula
Current scenario: 23-Panzer vor Prochorowka , VH prestige is 600 , All hex prestige is 640
Total army value: 17638 , Current prestige is 2546
BV: Win , turn prestige: 200
V : Win , turn prestige: 280
TV: Win , turn prestige: 360
Ls: Loss , turn prestige: 360
Fünf 21 cm K18 und noch die Dora?
Hast du die Prestige-Bank überfallen?
Naja, dafür ist die Luftwaffe nicht gerade massenhaft vertreten. Ja. ich weiß ... s.o.
Bei der Ari tendiere ich übrigens eher zu einem Mix aus großen und normalen Ballermännern (15 cm). Letztere haben nämlich wesentlich mehr Mun.
mit dem Ari-Korps (alle auf Stärke 15) benötige ich nicht viel Mun. Die 15cm sFH hat leider 'keine Keule nich', hatte ja selbst 2 oder 3 von denen, aber die richten kaum Schaden an.
Der Standard-Aufbau der Szenarien ist eine starke Anfangsbarriere, dann lange nix, und dann wieder eine Barriere vor den SH. Drei meiner 21er haben Anführer und damit eine Reichweite von 7. Damit haue ich im ersten Zug dem Gegner erst die Ari und vielleicht noch die Flak weg. Dann stelle ich einen 'Lockvogel' auf (Aufklärer sind bevorzugte Ziele der KI). Die KI startet genau einen Bodenangriff und verliert die angreifende Einheit im Trommelfeuer. Egal, wo er angreift. Vielleicht kommt noch ein Luftangriff, aber dafür habe ich ja meine Flak.
Dann kann ich drei Ari nachladen, zwei abfeuern und und rücken den angreifenden Truppen nach. In aller Regel habe ich drei Züge gebraucht, um die Anfangsbarriere an einer Stelle zu durchbrechen. Danach konnte ich die Stellung von hinten aufrollen. Was blieb, wurde zur Dora-Beute. Vor den gegnerischen SH genügten max. zwei Züge, um den Verteidigern mit 4 Schüssen das Genick zu brechen.
Geld war kein Problem in dieser Kampagne. Gibt ja reichlich beflaggte Hexes und zahllose SH. Das Cap liegt bei 20.000, und ich bin gerade mal bei 17.000. Das bedeutet immer volle Punktzahl nach jedem Szenario. Nach den letzten Szenarien war die Kasse jeweils mit 2.000 bis 4.000 wohl gefüllt. Bin teilweise mit 1.500 im Sparstrumpf gestartet, weil ich nicht mehr wusste, wohin mit der Knete.
RSF-Geiz-ist-Geil (Zitat des Cayysar) - eine so wahre Aussage wurde selten getätigt
Played Scenarios:
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24 23-Panzer vor Prochorowka
Im HQ den Inf-Proto verkauft, den Flammpanzer in einen Panther D gewandelt und mördermäßig Überstärke verteilt.
Im Norden versammelte ich meine Ari, die schon im ersten Zug reiche Beute unter den anwesenden russischen Einheiten machte, meine Panzer und Waffen-SS. Dennoch musste ich erstmal zwei Züge lang fliehen. An den anderen Fronten sah es noch übler aus, insbesondere die russische Fliegerei machte meinen Hilfstruppen (sollte man sie hier nicht besser 'hilflose Truppen' nennen?) das Leben arg schwer. Meine schwache Luftwaffe hielt ich lange zurück und verlor dennoch drei Flugzeuge.
Im dritten Zug stabilisierte sich die Lage, im vierten begann ich im Norden nach Osten zu drängen und in der Mitte das erste ex-eigene SH wieder zu erobern. Einige T-34 wurden bei meinem östlichsten SH in einer Auffangstellung überrascht und nach Luftangriffen vernichtet. Im Westen wütete die Dora, dennoch verlor ich fast ein Nashorn an eine Vielzahl angreifender Panzer und Flugzeuge. Obwohl ich knapp 900pp gebunkert hatte, war ich im fünften Zug am Ende meiner Barschaft.
Ab dem sechsten Zug war der Gegner auf der Flucht, meine Fallis eroberten das nordöstlichste SH, und der Rest fiel, wo immer sich zwei meiner Ari zusammen fanden und ein lustiges Wettschießen begannen. Der Glorreiche im letzten Zug beendete diese unterhaltsame Kampagne.
Campaign: KLOTZEN, NICHT KLECKERN! , Prestige modifier 100% , V-2.0 formula
Current scenario: 23-Panzer vor Prochorowka , VH prestige is 80 , All hex prestige is 80
Total army value: 18488 , Current prestige is 742
BV: Win , turn prestige: 200
V : Win , turn prestige: 280
TV: Win , turn prestige: 360
Ls: Loss , turn prestige: 360
Die Kampagne hat, glaube ich, unter dem Update des RSF etwas gelitten.
Die käufliche Dora verschiebt das Gleichgewicht schon etwas in Richtung des Spielers. Viel mehr aber sorgen die Waffen-SS für eine deutliche Überlegenheit über die KI. Durch die Eigenschaft der Kampfunterstützung ist das Gleichgewicht verschwunden, und dass die Waffen-SS 42 auch noch Pionier-Eigenschaft besitzt, bringt das Fass endgültig zum Überlaufen. Andererseits sorgen genau diese Eigenschaften dafür, dass man überhaupt noch Infanterie hat, und das freut einen 'Infanterie-Liebhaber' wie mich natürlich besonders. Auch die KI hat Einheiten mit diesen Eigenschaften, aber sie treten nicht in dieser Häufigkeit auf wie meine 4 bis 6 Waffen-SS - und die KI versteht sie auch nicht einzusetzen (noch weniger als ich).
Für meinen Geschmack gibt es in der Kampagne zu viele Szenarien mit einem Limit bei der Aufstellung von Kerneinheiten, insbesondere im späteren Teil. Einerseits waren diese Szenarien immer sehr ausgewogen und damit interessant. Andererseits kann ich meine Kerneinheiten nicht so entwickeln, wie ich es gerne möchte. Unerfahrene Einheiten konnte ich meist nicht einsetzen, weil sie zur leichten Beute zu werden drohten. Und die erfahrenen Truppen erhalten nicht mehr als 5 Erfahrungsbalken, selbst wenn ich sie in hundert Szenarien einsetze.
Das Design der Szenarien ist wirklich nicht schlecht, obwohl sie zum Ende hin etwas gleichförmig wirken. Die KI ist tief eingegraben und bewegt sich kaum, die SH sind durch starke und meist kreuzfeuernde Ari und ebensolche Flak geschützt. Das letzte Szenario mit einer aggressiven KI, die auch noch mit den dafür nötigen Einheiten ausgerüstet ist, war eine positive Ausnahme für den letzten Teil der Kampagne.
Genug der Meckerei. Mir hat die Kampagne so viel Spaß gemacht, dass es mir nicht schwer fiel, die Spielberichte zu verfassen. Ich scheine ja auch zahlreiche Leser gehabt zu haben und hoffe, ihr habt euch gut unterhalten. Leider konnte ich keinen anderen Spieler zum Parallelspiel bringen - vielleicht das nächste Mal?
Über weitere Kommentare würde ich mich selbstverständlich freuen...