Eigentlich war ich auf der Suche nach dem Ursprung des von mir verwendeten Portraits. Natürlich weiß ich, dass es sich hierbei um das Plattencover des 1999er Outputs "Panzer Division Marduk" der schwedischen Black-Metal-Combo MARDUK handelt. Aber woher haben die Schweden das Bild? Wo wurde es aufgenommen? Bei der Suche bin ich auf Christian Wilhelm Neuhaus gestoßen, der Teil des o.g. Links ist. Leider gibt es keine weiteren Hinweise zum Bild. Sollte mal jemand das Bild in einem historischen Kontext sehen/finden, dann bitte eine Info an mich!
Bei der 389ID ist noch ein interessanter, äußert umfangreicher Link zur Schlacht um Stalingrad (in englischer Sprache) versteckt, auf den ich hier separat hinweisen möchte: http://www.stalingrad.net/
Eine Empfehlung von Darth Vader aus Serbien, meinem aktuellen Spielpartner in der OpenGeneral-Meisterschaft der Panzerliga: Das Aeronautical Museum Belgrad. Thank you, Srdja!
Am 29. April 2015 findet im Museum der Streitkräfte in Moskau ein feierlicher Eröffnungsakt anlässlich der Onlinepublikation von Wehrmachtsakten aus dem Zentralen Archiv des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation (CAMO) statt.
Anlässlich der Veröffentlichung von zuvor nicht zugänglichen Akten der Wehrmacht aus russischen Archiven lädt die Max Weber Stiftung mit dem Deutschen Historischen Institut (DHI) Moskau gemeinsam mit dem Zentralarchiv des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation und der Russischen Historischen Gesellschaft zu einem feierlichen Eröffnungsakt am 29. April 2015 um 11 Uhr in das Museum der Streitkräfte in Moskau ein. Von russischer Seite sind Duma-Präsident Sergej Jewgenjewitsch Naryschkin, der sich persönlich für dieses Projekt eingesetzt hat, und der Chef des Zentralarchivs des russischen Verteidigungsministeriums Igor Albertowitsch Permjakow zugegen. Für die deutsche Seite werden der Präsident der Max Weber Stiftung, Professor Dr. Hans van Ess, und der Direktor des DHI Moskau, Professor Dr. Nikolaus Katzer, sprechen.
Das DHI Moskau arbeitet mit seinen russischen Partnern seit Anfang 2014 an dem Projekt. Der Bestand der deutschen Dokumente im Zentralarchiv des Verteidigungsministeriums umfasst ca. 28.000 Akten und ist insgesamt in 50 Findbücher gegliedert. Nach dem Abschluss der ersten Projektphase werden am 29. April 2015 die für die Forschung besonders wichtigen Unterlagen des Oberkommandos der Wehrmacht (271 Akten) und des Heeres (988 Akten) sowie der Heeresgruppe Mitte (852 Akten) weitgehend online zugänglich gemacht. Ausgenommen sind bislang großformatige Karten, deren Digitalisierung besonders aufwändige Technologien erfordert. In einer zweiten Projektphase folgen in Kürze die Bestände der Heeresgruppe „Weichsel“ (54 Akten), des Amts Ausland/Abwehr im OKW (52 Akten), der Waffen-SS und Polizei (120 Akten) sowie Beutedokumente der Aufklärungsverwaltung beim Generalstab der Roten Armee –GRU (332 Akten).
Prof. Dieter Pohl von der Universität Klagenfurt, der wohl beste Kenner der deutschen Besatzungspolitik in der Sowjetunion und des Holocaust, hält diese neuen Akten für unverzichtbar, „ergänzen sie doch genau die Bestände, die im Bundesarchiv in Freiburg bislang fehlen“.
Weltkriegsspezialist Prof. Bernd Wegner von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg setzt große Hoffnungen in die Untersuchung der Dokumente von Wehrmachtseinheiten unterhalb der Divisionsebene, galt doch deren Überlieferung bislang als weitgehend verschollen bzw. vernichtet.
Zur Sicherung der Bestände werden die Akten in digitalisierter Form dem Bundesarchiv Koblenz übergeben und zusätzlich auf perspectivia.net, der Publikationsplattform der Max Weber Stiftung, veröffentlicht.
Weitere Informationen zum CAMO-Projekt und anderen Vorhaben des DHI Moskau zur Digitalisierung deutscher Akten in Russland finden Sie unter:
Die Max Weber Stiftung (MWS) fördert die außeruniversitäre Forschung mit Schwerpunkten auf den Gebieten der Geschichts-, Kultur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in ausgewählten Ländern sowie das gegenseitige Verständnis zwischen Deutschland und diesen Ländern. Sie unterhält zurzeit zehn geisteswissenschaftliche Institute im Ausland und zwei Forschungsgruppen.
Das Deutsche Historische Institut in Moskau (DHI Moskau) setzt sich seit seiner Gründung im Jahr 2005 dafür ein, die wissenschaftliche Zusammenarbeit von Historikerinnen und Historikern aus Russland und Deutschland zu fördern. Es ist eines von insgesamt zehn geisteswissenschaftlichen Forschungseinrichtungen im Ausland, die unter dem Dach der in Bonn ansässigen, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten Max Weber Stiftung stehen und in ihren jeweiligen Gastländern ähnliche Zielsetzungen verfolgen.
Kontakt:
Maria Golovnya Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Deutsches Historisches Institut Moskau Telefon: +7 495 730 52 49 maria.golovnya@dhi-moskau.org
Joachim Turré M. A. Referent für Öffentlichkeitsarbeit turre@maxweberstiftung.de Tel.: +49 (0)228 377 86 16 Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland Rheinallee 6 53173 Bonn
Zitat von Parabellum im Beitrag #24Eine Empfehlung von Darth Vader aus Serbien, meinem aktuellen Spielpartner in der OpenGeneral-Meisterschaft der Panzerliga: Das Aeronautical Museum Belgrad. Thank you, Srdja!
Tiger II (Fahrgestellnummer 280215) der schweren Panzer-Abteilung 506. Der Panzer wurde der Schweiz von Frankreich nach dem Krieg übergeben. Dieser wird seit Herbst 2007 in einem für Besucher zugänglichen Bereich des Schweizerischen Militärmuseum Full-Reuenthal vollständig restauriert und wieder fahrfähig gemacht. Der Fortschritt der Arbeiten wird auf der eigens eingerichteten Website Koenigstiger.ch dokumentiert.
Volleyball is a unique synthesis of speed, agility, strength and coordination - Sebastian Coe
Zitat von Gerd im Beitrag #30Ich hab mal ein paar Links entfernt/ausgewechselt.
In der Rubrik Videos etc. habe ich nicht mehr vorhandene Videos markiert und werde diese dann demnächst löschen.
Projekt "Bomb Sight" der Universität Portsmouth
Bewohner und Besucher Londons können jetzt genau nachvollziehen, wo während des Zweiten Weltkrieges Bomben aus Nazideutschland niederfielen. Eine interaktive Karte und die dazugehörige Anwendung für Handys machen es sogar möglich, den jeweiligen Typ der Bombe zu bestimmen und weitere Informationen abzurufen. Wissenschaftler der Universität Portsmouth haben für das Projekt mit dem Namen "Bomb Sight" das umfangreiche Datenmaterial des britischen Staatsarchivs aus der Zeit von September 1940 bis Juni 1941 ausgewertet.
In Großbritannien wird die Bombardierung Londons in jenem Zeitraum als "Blitz" bezeichnet. Zu Beginn der Offensive flog die Luftwaffe über zwei Monate lang nächtliche Angriffe mit durchschnittlich 200 Bombern. Mehr als 40.000 Menschen starben, rund 1,4 Millionen verloren ihre Wohnung.
Einer der verheerendsten Angriffe auf die Londoner City in der Nacht vom 29. auf den 30. Dezember 1940 führte zu einem Feuersturm, der als der "zweite große Brand von London" bezeichnet wurde. Die deutsche Luftoffensive erlahmte erst Mitte Mai 1941 - auch weil Hitler damit keinen politischen Effekt erzielt hatte.
Schätzungen zufolge wurden innerhalb dieser neun Monate etwa 1,5 Millionen Bomben auf London abgeworfen. "Wenn man diese Karten und die Verbreitung der Bomben über der Hauptstadt betrachtet, wird klar, was das Wort 'Blitz' bedeutet", sagte Kate Jones von der Uni Portsmouth. "Es scheint erstaunlich, dass London den Angriff überlebt hat."
Ich habe heute alle Links getestet. Alle, die als nicht existent angezeigt wurden, habe ich gelöscht. Einige haben nichts angezeigt und wollte ewig laden, die sind noch vorhanden. Bei einigen Antworten und dort angegebenen Links habe ich welche gelöscht, da diese ebenfalls nicht mehr existieren. Frohe Ostern!
Logik ist die Kunst, zuversichtlich in die Irre zu gehen!
Zitat von Gerd im Beitrag #32Ich habe heute alle Links getestet. Alle, die als nicht existent angezeigt wurden, habe ich gelöscht. Einige haben nichts angezeigt und wollte ewig laden, die sind noch vorhanden. Bei einigen Antworten und dort angegebenen Links habe ich welche gelöscht, da diese ebenfalls nicht mehr existieren. Frohe Ostern!
Nur eine halbe Fahrstunde von meinem Wohnort entfernt, blieb es mir bisher verborgen. Jetzt in einen Wochenendausflug zufällig entdeckt: https://wp.flugwelt-altenburg-nobitz.de/ Das Museum öffnet voraussichtlich wieder Ostern 2022. Wird sicher mal einen zweiten Ausflug dahin geben, dann werde ich berichten.