1. Teil von Max Georg Bose, Jahrgang 1921, Kinderjahre-Schulzeit-Arbeitsdienst-Wehrmacht; Selbstverlag; 145 Seiten
Ein hervorragend geschriebens Buch, man ist bei den Erlebnissen der Kindeheit dabei und bald kennt man den "Schorsch". Ob nun beim Treffen mit Freunden, Spielen auf der Straße und allerhand andere Unternehmungen. Es werden hier auch die verschiedenen Freunde vorgestellt und was aus diesen geworden ist. Durch die Schulzeit wird er ebenso begleitet wie verschiedene Jugendgruppen und den Arbeitsdienst. Ein bewegtes Leben und man meint sich eher in einem Gespräch mit einem guten Bekannten oder Freund zu befinden, einfach klasse. Was war für ihn wichtig und wie er sich das Leben vorgestellt hat, geprägt durch die Zeit zwischen den Kriegen. Man bekommt ein Gespür für das Warum und Wieso, so ist man immer mit dabei. Ich freue mich schon auf den 2. und 3. Teil seiner Erinnerungen.
Kurz zur Person: Geboren am 20.10.1921, verstorben im September 2011 Ausgezeichnet mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 21.09.1944 als Leutnant und Zugführer 1./Stu.Gesch.Abt. 177
Note: 1+
Logik ist die Kunst, zuversichtlich in die Irre zu gehen!