Die Kampfwerte der `44er Infanterie gleichen mit 8SA meist dem Werten der Infantrie vor 43-44. Da das "Sturmgewehr 44" doch in nicht unerheblicher Stückzahl ab 43/44 ausgeliefert wurde, dürfen doch die `44er Einheiten(Sturmpioniere44/WaffenSS 44) einen um mindestens 2 höheren Wert erhalten. ZB.: Brandenburger 8SA < WaffenSS 44 10SA.
Zitat von Pavel im Beitrag #18SA ... Da das "Sturmgewehr 44" doch in nicht unerheblicher Stückzahl ab 43/44 ausgeliefert wurde, ...
Google würde fragen: "Meinten Sie 6SA?"
Unerheblich war die Gesamtstückzahl von 424.000 zwar nicht, aber bei 8 Mio. Soldaten auch nicht gerade flächendeckend. Zudem ersetzte das Teil oft nur bisherige MPi's, brachte also keinen so großen Fortschritt in puncto Feuerkraft. Auch würde SA +2 bei Masseneinheiten wie INF evtl. die Balance vieler Szens gefährden.
Wichtiger scheinen mir mit fortschreitender Kriegsdauer die HA-Werte, weil die Panzer wesentlich resistenter wurden. Und die HA ist ja bei den späteren INFs mehr oder weniger erhöht.
"Es würde mir nicht im Traum einfallen, einem Klub beizutreten, der bereit wäre, jemanden wie mich als Mitglied aufzunehmen." - Groucho Marx
Die Bodenverteidigung ist bei vielen späten INFs um 1 erhöht. Viel mehr ist nicht realistisch, denn ein besseres Gewehr schützte ja nicht besser vor einer feindlichen Granate. Von einem Verteidigungsklappspaten 44, der automatisch tiefere Löcher grub, ist mir nichts bekannt.
"Es würde mir nicht im Traum einfallen, einem Klub beizutreten, der bereit wäre, jemanden wie mich als Mitglied aufzunehmen." - Groucho Marx
GroundDefense +1 ist doch schon mal was. Eine höhere Anzahl automatischer Waffen hilft ja hauptsächlich gegen weiche Ziele. den Rest übernehmen dann Verschanzungsgrad und Supportfire. Gruß GRENNIE