Wenn du Seiner Ignoranz Cayysar noch verklickern würdest, was AFP denn ausgeschrieben heißen mag, könnte er evtl. die eine oder andere Gehirnzelle darauf verwenden.
AFP heißt Artellarie Fährpram. Diese Einheiten wurden zusammen mit den MFP`s (Marine Fährpram - zu gut Deutsch: Landungsboote) gebaut (Insgesammt glaub ich etwa 300 AFP´s und 700 MFP´s aber bitte nicht festnageln). Während die MFP`s Landungstruppen nach England transportieren sollten, waren die AFP´s aufgrund ihrerer (relativ) schweren Bewaffnung (2x 10,5 cm SK, 1x 3,7 ATG, 2x Flakvierling + diverse schwere Maschienengewehre und (später) Raketen) als Landungsuntestützungsboote gedacht. Da es bekanntlich nicht zur Landung kam, haben sich die AFP-Flottilen zum Teil heftige Gefechte im Kanal mit leichten britischen Verbänden geliefert, haben als Mienenleger und U-Jäger fungiert, und z.B. an der Oder (die sie Aufgrund des geringen Tiefganges von ca. 1,5m herauffahren konnten) gegen sovietische Panzer gekämpft.
Dies wieder aus der Reihe: Unbekannte Einheiten des WK II mit Fennek
Naja, ich glaub 300 Einheiten sind nicht gerade als Prototyp zu bezeichnen...
Damit waren sie wohl nach den U-Booten die zweithäufigste Einheitenklasse der Kriegsmarine. Und die Bismarck gibt es schließlich auch und davon gab es nur 2 Stück.
Ich glaub Tiger II gab es auch nicht viel mehr (ungefähr 500 oder so?).
Kein Problem
Also die Idee find ich schon gut und ich glaube auch umsetzbar.
Schließlich spiele ich ja auch so ein ähnliches Format(s. WK3 L&M),aber bei mir siehts da auch ähnlich aus wie bei den meisten Zockern,als Spieler wär ich gern dabei,doch von Szens basteln usw.habe ich keine Ahnung.
Ach so ich würde trotzdem Vorschlagen,dass für die einzelnen Parteien
ein Präsident oder so ähnlich gewählt wird,damit die Spiele übersichtlich bleiben und an Xamos nicht die ganze Arbeit hängen bleibt.
Ich schrieb: seltene Einheiten UND Prototypen.
Die Bismarck zB hat eben einen Mythos gehabt/begründet .
Und ein TIGER II war (bis auf die technische Unzuverlässigkeit!) eben DER (Weg)Knaller im Panzerkrieg. Oder hast Du nicht gern welche auf Deiner(!) Seite.
@AS:
Das wohl nicht, ein AFP war 50 Meter lang und hatte etwa 80 Mann Besatzung...
@Xamos:
Auf meiner Seite hab ich natürlich gerne welche, bloss haben dann meisens die anderen JS 2 oder so`n Schweinkram...
Und 300 ist weder selten noch ein Prototyp...
Naja, die Daten, die PG3-Einheiten so haben (Angriffs-, Verteidigungswerte usw.), und das möglichst in Relation zu bereits vorhandenen PG3-Einheiten.
Fotos brauche ich nicht; Ich mache bestimmt keinen neuen Icons!
Wenn ich das bis jetzt richtig verstanden habe soll das Spiel mit mehreren Befehlshabern und einem Kommandeur auf Basis von PG3D entstehen. Prestigepunkte werden nach Planung selbstständig verteilt.
-Alle Szenarien bauen je nach Ergebnis aufeinander auf
Frage: Wie soll/kann das funktionieren? Hört sich gut an aber auch zeitaufwändig und kompliziert. Müßten dann nicht auch Gefechtsverläufe Auswirkungen auf andere Kämpfe haben? Da entsteht eine Dynamik die bestimmt spannend ist, wenigstens theoretisch.
Wäre gut von vornherein Grenzen zu definieren bevor man sich total verzettelt und Leute wie ich nichts mehr von den Beiträgen verstehen.
also ich würde auch gern mitspielen ,allerdings habe ich auch keinen blassen schimmer von php und webdesgin ,beim scenario bauen bin ich schon am standart editor gescheitert.
@xamos : damit man beim "reinen" prestige scenario verhindert das "nur" panzer gekauft werden kann man ja einen pool in z.B. einer exel tabelle anlegen welche einheitstypen überhaupt zur verfügung stehen , ich mein es gibt da diverse web-seiten und bücher in denen die truppengattungen genau nach zeit aufgelistet sind.
man müsste diese truppengattungen dann halt den Heeresgruppen/Kommandeuren zuteilen aus denen sie dann wählen können was sie mit ihrem prestige kaufen.
evtl. kann man das ganze auch strategischer aufbauen so das man einen spieler für die zuteilung der luftwaffe ,einen für heeresangelegenheiten und einen für die marine hat.
ps: würde gerne die fehler von Göring und co. vermeiden
Fast richtig. Also ich hatte es so gedacht: die eizelnen Befehleshaber kommandieren Korps/Armeen aus mehreren Divisionen, und unterstellrten Hilftruppen, Luftwaffe und evtl Seeeinheiten. Dabei besteht eine Div aus den historisch in etwa "enthaltenen" Truppentypen/Anzahl. Dh zB deutsche InfDiv 1939 (kämpfende Einheiten!, der "Rest" interessiert uns weniger...): 3* InfReg (je 3 Btl), 1*ArtReg (3*lt+1*sw Batt), PioBtl, PakAbt. Außerdem könnte man die IG der InfBtl zusammenfassen. Macht also 3 Infeinheiten, 4 Arteinheiten (oder auch nur 2 zusammengefaßte), 1* Pio, 1*Pak, 1*IG. Um einer Kampfgruppe aus mehreren InfDiv die nötige Schlagkraft zu verleihen etc, könnte das Oberkommando zusätzliche PzReg, HeeresFlakAbt und ArtAbt einsetzen. Eben jene sind als Einheit bereits "fertig", dh die Deutschen haben zB 10 Flakabt, 15 einzelne PzReg und 10 ArtAbt in Rserve. Prestige kann uns doll dazu verwendet werden, eben jene "freien" Verbände zu verstärken, erneuern, oder neu zu "kaufen". Seestreitkräfte sind nur als Unterstützung zu haben, und können NICHT gekauft werden (zu lange Bauzeiten!). Luftstreitkräfte stehen in bestimmten GeschwAnzahl bereit, und werden eben jeder Front, bzw der Reserve zugewiesen.
Noichmals zur Erklärung: alle Einheiten, die zur Armee des jeweiligen Spielers gehören kommen in jedem Szenario dieses Spielers zum Einsatz (wenn sie noch existend sind! Unter noch zu klärenden Umständen können InfDiv gegen zB PzDiv ausgetauscht werden(!). Alle HQ-Einheiten dagegen kommen nur dort zum Einsatz, wo sie der Oberbefehlshaber einsetzt. Er könnte zB relativ ausgeglichen an jeder Front 2 Armeen/Korps einsetzen, aber alle zusätzlichen Pz in den Krieg gegen Frankreich schicken, und alle zusätzlichen Flugzeuge nach Afrika. Da man nicht weiß, was die andere Seite plant (zB, nur schwache Kräfte in Frankreich, dafür aber Reserven in Polen, Norwegen etc), kommt so das Überraschungsmoment zum tragen, und stets unterschiedliche Spiele sind garantiert. Da jede Seite auch mit ihrem "globalen" Prestige über die Neuaufstellung, Verstärkung eben ihrer "Lieblingswaffengattung" entscheidet, sind auch hier Spaß und Spannung garantiert. "Reine" Luftrüstung könnte also ne Menge bewirken....Sz kan man nur durch Flugzeuge jedoch nicht gewinnen! Eine starke Flotte, bzw deren massierter Einsatz ergibt starke Unterstützung in Küstengebieten, aber kann auch keine Ziele besetzen. Fast alles auf Pz zu setzen, mag schnelle und harte Schläge zu ermöglichen, wird aber evtl an einer Front aus Pak und Ari scheitern. Die Mischung machts. Konkrete "Preise" für solche Zusatztruppen habe ich nocht nicht bestimmt...,die Feinarbeit beginne ich erst, wenn genug Spieler und vor allem MITARBEITER sich gemeldet haben. Alllein packe ich das sonst niemals.
Aber das liegt ganz an Euch.
Machbar ist es ganz sicher, Ihr müßt nur wollen
Also ich bin neu hier... mein Name ist Klink, Oberst der Luftwaffe, www.stalag13.com
@all Was mich interessiert, ist die Nachbildung der historischen Wirklichkeit und PG3D ist wirklich super mit dem entsprechenden Patches; leider kann man aber z. B. unbegrenzt viele Tiger II auf ne Karte setzen, was angesichts einer Produktion von weniger als 400 Stück seit Ende 43 anachronistisch ist. Da sollte man zumindest in den Kampagnen was ändern.
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(Marine Fährpram - zu gut Deutsch: Landungsboote) gebaut (Insgesammt glaub ich etwa 300 AFP´s und 700 MFP´s aber bitte nicht festnageln). Während die MFP`s Landungstruppen nach England transportieren sollten, waren die AFP´s aufgrund ihrerer (relativ) schweren Bewaffnung (2x 10,5 cm SK, 1x 3,7 ATG, 2x Flakvierling + diverse schwere Maschienengewehre und (später) Raketen) als Landungsuntestützungsboote gedacht. Da es bekanntlich nicht zur Landung kam, haben sich die AFP-Flottilen zum Teil heftige Gefechte im Kanal mit leichten britischen Verbänden geliefert, haben als Mienenleger und U-Jäger fungiert, und z.B. an der Oder (die sie Aufgrund des geringen Tiefganges von ca. 1,5m herauffahren konnten) gegen sovietische Panzer gekämpft.
, könnte ich dir Fotos o.ä. schicken....
