hätt da mal einen vorschlag. wurde schon mal über einen nachtjäger(jabo) nachgedacht. könnte mir vorstellen das es ihn ab ende 43 geben könnte. da ja im spiel nicht zwischen tag und nacht unterschieden wird, wäre es ja möglich ihn mit allwetter tauglichkeit aus zustatten.
Das Modell ging auf das Projekt P.1060 zurück, der wenig Beachtung fand bis man sein Potenzial als Nachtjabo entdeckte. Der Ganzmetallschulterdecker brachte Pilot und Navigator in Tandembauweise unter.
Sie war das erste Kriegsflugzeug mit Schleudersitzen. Und der erste Luftwaffentyp mit Bugfahrwerk.
Major Werner Streib flog den ersten Einsatz mit einer He-219a-0 und schoss 5 Avro Lancaster ab!!
1944 Wurde die Produktion aus allseits bekannten gründen eingestellt.
Spannweite:18,5m
Länge:15,54m
Höhe:4,1m
Leergewicht:11.200kg
Startgewicht:15300kg
Triebwerk:2 daimler benz db-603g mit je 1900 ps
Leistung:590 km/h ;Dienstgipfelhöhe: 9800 m; Reichweite :1850 km
Bewaffnung:4 30 mm Kanonen
Besatzung:2
Ähm ... das haben wir schon!
Ich kann jetzt nicht nachschauen; kann sein, dass es im RSF unter der anderen Bezeichnung 'Eule' läuft, aber vorhanden isses.
Die 'Allwetter'-Eigenschaft kann nicht gezielt vergeben werden; dafür hat es die 'Aufklärer'-Eigenschaft - ist ja auch was Schönes und militärhistorisch ebenso korrekt.
Jawoll ... und die Eule wurde die letzten paar Szenarien in KnK zu meinem ultimativen "Ich hab Spaß, was jucken mich die Jäger" - Bomber .. in den Kampfwerten vielleicht ein klein wenig zu hoch .. aber who cares .. KnK ist halt eigentlich für RSF 1 ;-)
Eule, Beiname des Nahaufklärers Focke Wulf FW 189. ... Eule ... Eule, Beiname des Nahaufklärers Focke Wulf FW 189. Die unorthodoxe Doppelrumpfkonstruktion ging aus einer Ausschreibung des Luftfahrtmin. für ein gepanzertes Schlachtflugzeug ...
Fazit:
Eule und Uhu sind nicht das gleiche Flugzeug.
Schade das man allwetter eigenschaft nicht geziehlt vergeben kann. ist wahrscheinlich ein programierprob.??? oder ??
gut man könnte auch erhöhten sichtradius vergeben. denn diese art von flugzeug war ja bekanntlich mit einen vorgänger radar ausgerüstet.
Historie:
Die Heinkel He 219 Uhu war ein zweisitziger propellergetriebener zweimotoriger Nachtjäger des Zweiten Weltkriegs.
Ursprünglich war unter dem Namen Heinkel He 219 ein dem Konzept der Heinkel He 119 aus dem Jahr 1936 entsprechendes zweimotoriges Aufklärungs- und Kampfflugzeug geplant bei dem zur Verringerung des Luftwiderstandes beide Motoren im Rumpf untergebracht waren und auf zwei gegenläufige Propeller in der Flugzeugnase wirkten.
Als für die geplante Heinkel He 219 die Verwendbarkeit als Nachtjäger gefordert wurde mußten das ursprüngliche Konzept aufgegeben werden weil es unmöglich gewesen wäre die für diese Rolle notwendigen Bordwaffen synchronisiert durch die gegenläufigen Luftschrauben schießen zu lassen. Die Motoren wurden wieder in die Tragflächen verlegt ein konventionelles zweimotoriges Flugzeug entstand.
Durch die gute Flugstabilität das Dreibahnfahrwerk und das doppelte Seitenleitwerk war die He 219 auch unter den für Nachteinsätze typischen schwierigen Bedingungen sicher zu fliegen. Sie war das erste Flugzeugmuster das serienmäßig mit Schleudersitzen für die Besatzung ausgerüstet war.
Taktisch erwies sich der Mangel an deutschen Hochleistungsmotoren als Nachteil. Obwohl die Leistung der He 219 die der anderen deutschen Standard-Nachtjäger übertraf und sie mit großem Erfolg gegen die britischen schweren Bomber eingesetzt wurde war sie nicht schnell genug um mit der als Bomber und später in zunehmenden Maße ebenfalls als Nachjäger eingesetzten de Havilland D.H.98 Mosquito mithalten zu können. Um eine Abwehr der Mosquito-Fernnachtjäger zu ermöglichen wurde daher eine dreisitzige Variante der He 219 mit zusätzlichem Heckschützen geplant die aber nicht mehr in die Serienproduktion ging.
Die Heinkel He 219 war das erste Flugzeug der deutschen Luftwaffe das vom Beginn seiner Entwicklung 1940 als Nachtjäger geplant war.
Technische Daten
Heinkel He 219 A-5 Uhu
Einsatzzweck: Nachtjäger
Besatzung: 2-3 Mann
Spannweite: 18 53 m
Länge: 15 55 m
Höhe: 3 11 m
Tragflügelfläche: 44 5 m²
Antrieb: zwei Daimler-Benz DB 603E Reihenmotoren
Leistung: zwei 1.800 PS in Meereshöhe
Flächenbelastung: 341 kg/m²
Höchstgeschwindigkeit: 586 km/h in 6.000 m Höhe
Gipfelhöhe: 9.400 m
Steigfähigkeit: ca. 8 8 m/s
Reichweite: 1.545 km
Beiname des Nahaufklärers Focke Wulf FW 189. Die unorthodoxe Doppelrumpfkonstruktion ging aus einer Ausschreibung des Luftfahrtmin. für ein gepanzertes Schlachtflugzeug hervor. Weil der erste Prototyp für diese Aufgabe nicht befriedigte, wurde schon der zweite mit einer Vollsichtkabine für drei Mann Besatzung zum takt. Nahaufklärer umgerüstet. Bei den Aufklärungsgruppen (H) im O hatte das Serienmodell FW 189 A die veraltete Hs 126 im Sommer 1942 so gut wie völlig abgelöst. Die zweimotorige Maschine (2x465 PS Argus As 410) erntete fliegerisch hohes Lob, verfügte mit 6x7.92 mm MG über eine relativ starke Abwehrbewaffnung und blieb nach stärkstem Beschuß noch flugfähig. Eine Staffel operierte in N-Afrika; im O auch Verwendung zum Erdkampf und zur Nachtjagd. Von Sept. 1940 bis Aug. 1944 wurden insges. 846 Stück gebaut, überwiegend in Fabriken in Frkr. und Protektorat Böhmen und Mähren. Kein Exemplar erhalten.
Baureihen: A,B,C,F,G,V
z.B.Typ: Verwendungszweck:
Fw 189 A-1 Aufklärer
Fw 189 F-2
Werte am Beispiel von:
Fw 189 F-2
Länge: 11,90 m
Spannweite: 18,40 m
Höhe: 3,10 m
Besatzung: 3
Motor: Argus AS 411
Leistung: 2 x 575 PS
Vmax: 380 km/h
Reichweite: 690 km
Gipfelhöhe: 7500 m
Bewaffnung: 2 x MG 17
2 x MG 81Z
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