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Dieses Thema hat 13 Antworten
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 Sonstiges
Clu Offline

Schreibtischgeneral


Beiträge: 4.080

19.07.2007 09:42
HOLLYWOOD UND DER KRIEG Antworten
Unter diesem Thema werde ich euch in unregelmäßiger Folge ein bisschen meines angesammelten Wissens und Halbwissens unterjubeln. Weitere Beiträge zu dem Thema sind gerne gesehen.

Heute: Meine Signatur

Meine Signatur hier im Forum ist der Refrain des George M. Cohan Liedes ‚Over there’.
Cohan war ein bekannter Broadwayproduzent und Tin Pan Allley songwriter. Unter anderem ‚Over there’ von 1917, den Cohan im Zug kurz nach der Amerikanischen Kriegserklärung an Deutschland schrieb. Für diesen in beiden Kriegen populären Soldatensong erhielt er 1941 die Congressional Gold Medal.
Hollywood setzte Cohan ein Denkmal mit dem Filmmusical ‚Yankee Doodle Dandy’ von 1942, das drei Academy Awards gewann.

Clu Offline

Schreibtischgeneral


Beiträge: 4.080

07.08.2007 09:56
HOLLYWOOD UND DER KRIEG Antworten
Der Zweite Weltkrieg - Der Traum wird dunkel


Quelle: http://themave.com/Garfield/gallery/adhcanteen.jpg
Plakat zum Film über die Hollywood Canteen von 1944.

Immer schon seit die USA in Konflikte involviert waren, haben auch Hollywood und seine Stars eine Rolle gespielt. Egal ob in Übersee oder an der Heimatfront, ob sie in Europa oder im Pazifik dienten, egal ob sie die Moral der Soldaten hoben oder Kriegsanleihen verkauften. Die Stars waren da - zu Lande, zu Luft und zu Wasser. Im Dschungel oder in der Wüste.
Während des Großen Krieges von 1914 – 1918 spielte Hollywood noch keine große Rolle. Gerade erst etabliert, lieferten die großen Filmhäuser eher Unterhaltung für die Masse. Der Krieg spielte kaum eine Rolle.
In den Vierzigerjahren sollte sich dies schlagartig ändern. Hollywood leistete seine vielleicht großartigste Arbeit. Die moralische Unterstützung der Front und der Heimat gehörte zu den zentralen kriegswichtigen Aktivitäten.
In der Hollywood Canteen in Hollywood und ihrem Gegenstück an der Ostküste, der Stage Door Canteen in New York, sowie in weiteren Einrichtungen der USO (United Service Organisation – eine Non-Profit-Organisation, die Soldaten und deren Familien ein wenig Heimatgefühl fern der Heimat vermitteltet.) widmeten die Stars ihre Zeit und ihr Talent den Soldaten, um sie zu unterhalten.
Bette Davis (Schauspielerin, zwei Oscars) war Präsidentin der Hollywood Canteen und in dem von der USO geführten Nachtclub konnten die Soldaten, kurz bevor sie an die Front mussten, mit ihren Lieblingsstars sprechen und tanzen.
Die Zivilisten Hollywoods leisteten viel für das Militär. Doch eine ganze Reihe von Leuten aus der Filmindustrie ließen ihre Arbeit stehen und liegen und zogen als Soldaten in den Krieg.
Mehr davon beim nächsten Mal.

Clu
Clu Offline

Schreibtischgeneral


Beiträge: 4.080

31.08.2007 11:43
HOLLYWOOD UND DER KRIEG Antworten
James Stewart – Lieutenant Jimmy
20.05.1908-02.07.1997


Quelle: http://content.answers.com/main/content/wp/en-commons/thumb/a/ae/200px-James_Stewart_air_force_photo.jpg

Bekannt ist der US-Schauspieler vor allem als Oscargewinner (‚Philadelphia Story’ und Ehrenoscar) und vierfach Nominierter (‚Mr. Smith goes to Washington’, ‘It’s a wonderful life’, Harvey’ und ‘Anatomie of a Murder’). In Deutschland vor allem auch durch eine Reihe Edelwestern (‚Winchester 73’, ‚Der gebrochene Pfeil’ oder ‚Der Mann vom großen Fluss’) und seine vier Hitchcock-Filme (‚Cocktail für eine Leiche’, ‚Das Fenster zum Hof’, ‚Der Mann, der zuviel wusste’ und ‚Vertigo’) bekannt geworden.
Als Glenn Miller Fan ist für mich natürlich die ‚Glenn Miller Story’ interessant.
Seine Rollen machten ihn neben Gary Cooper, Henry Fonda und Gregory Peck zum Inbegriff des aufrechten Amerikaners.
Weniger bekannt ist dagegen, dass sich Jimmy als einer der ersten zum Militär meldete. Bereits ein Jahr vor Pearl Harbor meldete er sich zum Militär - und wurde wegen Untergewichts nicht genommen. Im März 1941 gelang es ihm dann und er wurde der erste große Filmstar, der die Uniform überstreifte. Stewart wurde Commander einer Bombercrew (später sogar Kommandant der 703. Schwadron) und nahm an mehr als 20 Feindflügen teil. Am Ende des Krieges war er Colonel. Einer der wenigen Amerikaner der es in vier Jahren vom Gefreiten zum Oberst brachte. Er erhielt zweimal das Distinguished Flying Cross und für seine Rolle bei der Befreiung Frankreichs das Croix de Guerre. Nach dem Krieg wurde er Reservist und schied erst Ende der 60er im Rang eines Brigadegenerals aus dem Militärdienst aus. Während des Vietnam-Krieges nahm er noch einmal an Kampfmissionen teil. Als Beobachter bei Missionen mit der B-52.

Ich empfehle (unabhängig von der Materie Krieg) den Film ‚Harvey’ (dt. ‚Mein Freund Harvey’) über einen gutmütigen Mann und seinen besten Freund – einen über 2m großen weißen Hasen.
Clu Offline

Schreibtischgeneral


Beiträge: 4.080

27.10.2007 10:23
HOLLYWOOD UND DER KRIEG Antworten
Hollywood und der Zweite Weltkrieg – Ein Beispiel
Dass zur moralischen Unterstützung auch Propaganda zählt, dürfte mehr oder weniger bekannt sein. Aber dass Propagandafilme auch gut gemacht sein können eher weniger.
Ein gelungenes Beispiel ist der Film Sergeant York von 1941 basierend auf der Biografie des Alvin C. York.


Quelle: http://filmjournal.net/clydefro/files/2007/01/sergeant-york.jpg

Handlung:
Alvin C. York ist ein Trunkenbold und Tunichtgut. Eines Tages trifft er aber Gracie und will sie heiraten. Deshalb will er ein Grundstück kaufen und arbeitet hart für das Geld. Als er es zusammenhat, hat der Eigentümer aber vor Fristablauf schon verkauft. York schwört Rache und will ihn umbringen. Als er zu dem Mann reitet, gerät er in ein Gewitter und der Blitz schlägt in sein Gewehr ein. Da schwört er der Gewalt und dem Alkohol ab um nach der Bibel zu leben.
Doch es kommt anders. Der erste Weltkrieg bricht aus und die meisten Männer gehen zur Army. York verweigert mit Hilfe des Dorfpfarrers. Er wird natürlich trotzdem eingezogen. Sein Kommandant schickt ihn aber nach Hause, damit er sich für oder gegen die Armee entscheidet. Er geht in sich und entscheidet sich für die Armee.
In Frankreich fallen nach und nach seine Vorgesetzten aus und er übernimmt die Kompanie. Allein schaltet er mehrere deutsche Mg’s aus und nimmt mit den restlichen sieben Kameraden über 100 Gefangene.
Ausgezeichnet mit der Medal of Honor kehrt er als Held zurück.
York lehnt es ab Werbefigur zu werden und aus dem Tod seiner Kameraden Kapital zu schlagen.
Er bekommt Land und Haus vom Staat geschenkt und heiratet seine Gracie.

Erkenntnisse:
Der Film ist ein Propagandafilm. Die zentrale Handlung dreht sich um die Frage, ob man manchmal einfach etwas tun muss, obwohl man es nicht will. York entscheidet sich, für sein Land zu kämpfen und gegen die Religion (die es ihm eigentlich verbietet).
Der historische Zusammenhang ist leicht erklärt. 1941 waren die USA immer noch in der selbst gewählten Isolation. Aber die Regierung um Präsident Roosevelt arbeitete schon eine ganze Weile daran, die USA aus der Isolation zu führen. Auch wenn das Volk vielleicht noch nicht bereit war für den 2. Weltkrieg. Manchmal muss man eben etwas tun, was man nicht möchte. Einfach, weil es das Richtige ist.
Howard Hawks Beitrag war dann der Film Sergeant York.
Letztlich löste dann natürlich erst der japanische Angriff auf Pearl Habor den Eintritt der USA in den Weltkrieg aus.
Für mich ist der Film aber nicht als Propagandafilm entscheidend. Für uns ist diese Zeit sowieso nicht mehr wirklich nachvollziehbar. Aber der Film ist einfach gut. Der Film wird mit zwei Oscars und neun Nominierungen ausgezeichnet. Gary Cooper erspielt als York seinen ersten Oscar als Bester Hauptdarsteller.

Der Film war wohl kurzzeitig auf DVD erschienen. Scheint jetzt aber vergriffen zu sein. Manchmal wird er auch im TV gezeigt.
Clu Offline

Schreibtischgeneral


Beiträge: 4.080

13.02.2008 13:59
HOLLYWOOD UND DER KRIEG Antworten
Bin endlich mal wieder dazu gekommen, etwas zu schreiben.

Audie Murphy – Oder wie der Krieg Stars macht
20.06.1924-28.05.1971


Quelle: http://www.nndb.com/people/800/000031707/murphy-01.jpg

Audie war der höchstdekorierte US-Soldat des 2. Weltkriegs. Unter anderem erhielt er für seine Einsätze auf dem italienischen Schauplatz (Sizilien, Anzio und Rom) sowie in Frankreich (Operation Anvil-Dragoon, Holtzwihr) die Medal of Honor, das Distinguished Service Cross, Silver Star und Bronze Star sowie das Purple Heart und andere (insgesamt über 20 Medaillen).
Auf seinem guten Ruf baute er in den 50er Jahren eine Hollywood-Karriere auf. Murphy drehte hauptsächlich Western, von denen ‚The Unforgiven’ (‚Denen man nicht vergibt’) von 1959 der Bekannteste ist.
Zu seinen herausragenden Leistungen gehört die Darstellung eines feigen Soldaten im Amerikanischen Bürgerkrieg, der seine Angst überwindet (oder flieht er nur in die falsche Richtung?), in dem Film ‚The Red Badge of Courage’ (dt. ‚Die Rote Tapferkeitsmedaille’), 1951.
Über seine Heldentaten im Krieg berichtet er selber im Buch ‚To Hell and Back’ (‚Zur Hölle und zurück’) und im gleichnamigen Film von 1955 (er spielt die Hauptrolle).
Audie starb bei einem Flugzeugabsturz und wurde (natürlich möchte man sagen) mit allen militärischen Ehren auf dem Nationalfriedhof von Arlington bestattet. Noch heute zählt sein Grab, neben dem von John F. Kennedy, zu den am meisten besuchten.

Ich empfehle das Buch ‚The Red Badge of Courage`.
Rubberduck Offline

Stabsschreiber


Beiträge: 912

13.02.2008 20:00
HOLLYWOOD UND DER KRIEG Antworten
Wofür erhielt Murphy denn seine Auszeichnungen? Mir ist zwar die Person und sein Bekanntheits- bzw. der Auszeichnungsgrad bekannt, allerdings finde ich nix über die Person.

Wobei sein Ansammlung an Orden schon beachtlich ist. Und das für einen Ami
Clu Offline

Schreibtischgeneral


Beiträge: 4.080

14.02.2008 09:39
HOLLYWOOD UND DER KRIEG Antworten
Er war bei der Infanterie. Und die Medaillen hat er auch für 'typische' Infanterieaktionen erhalten.
Wenn ich mich recht erinnere, hat der die MoH dafür bekommen, dass er einen Angriff abgefangen aht und dann einen Gegenangriff geleitet hat.
Genau weiß ich es nicht mehr.

Quote:
allerdings finde ich nix über die Person


Gibt Wiki da nix her?

Clu
Rubberduck Offline

Stabsschreiber


Beiträge: 912

17.02.2008 10:48
HOLLYWOOD UND DER KRIEG Antworten
Kann schon sein. Aber ich habe es natürlich mal wieder nicht mit Wiki probiert. Irgendwie vergesse ich das immer......
Clu Offline

Schreibtischgeneral


Beiträge: 4.080

03.07.2008 10:41
HOLLYWOOD UND DER KRIEG Antworten
Von der englischen Wiki.

Quote:

Medal of Honor citation
The official U.S. Army citation for Audie Murphy's Medal of Honor reads:
Rank and organization: Second Lieutenant, U.S. Army, Company B 15th Infantry, 3rd Infantry Division.
Place and date: Near Holtzwihr France, 26 January 1945.
Entered service at: Dallas, Texas. Birth: Hunt County, near Kingston, Texas, G.O. No. 65, 9 August 1944.
Citation: Second Lt. Murphy commanded Company B, which was attacked by six tanks and waves of infantry. 2d Lt. Murphy ordered his men to withdraw to a prepared position in a woods, while he remained forward at his command post and continued to give fire directions to the artillery by telephone. Behind him, to his right, one of our tank destroyers received a direct hit and began to burn. Its crew withdrew to the woods. 2d Lt. Murphy continued to direct artillery fire, which killed large numbers of the advancing enemy infantry. With the enemy tanks abreast of his position, 2d Lt. Murphy climbed on the burning tank destroyer, which was in danger of blowing up at any moment, and employed its .50 caliber machine gun against the enemy. He was alone and exposed to German fire from three sides, but his deadly fire killed dozens of Germans and caused their infantry attack to waver. The enemy tanks, losing infantry support, began to fall back. For an hour the Germans tried every available weapon to eliminate 2d Lt. Murphy, but he continued to hold his position and wiped out a squad that was trying to creep up unnoticed on his right flank. Germans reached as close as 10 yards, only to be mowed down by his fire. He received a leg wound, but ignored it and continued his single-handed fight until his ammunition was exhausted. He then made his way back to his company, refused medical attention, and organized the company in a counterattack, which forced the Germans to withdraw. His directing of artillery fire wiped out many of the enemy; he killed or wounded about 50. 2d Lt. Murphy's indomitable courage and his refusal to give an inch of ground saved his company from possible encirclement and destruction, and enabled it to hold the woods which had been the enemy's objective



Winter Offline

Stabsschreiber


Beiträge: 801

03.07.2008 11:48
HOLLYWOOD UND DER KRIEG Antworten
wenn das so stimmt eine durchaus herrausragende Einzelleistung... todesverachtend und tollkühn... Respekt... ziemlich atypisch für einen GI...
Rayydar Offline

Generalspammarschall


Beiträge: 11.935

03.07.2008 23:03
HOLLYWOOD UND DER KRIEG Antworten

Quote:
wenn das so stimmt eine durchaus herrausragende Einzelleistung... todesverachtend und tollkühn... Respekt... ziemlich atypisch für einen GI...

Wieso das denn? Helden (und Feiglinge) gibt es wohl in jeder Armee!
Winter Offline

Stabsschreiber


Beiträge: 801

04.07.2008 08:44
HOLLYWOOD UND DER KRIEG Antworten
wenn andernorts oder andererseits klar drauf abgestellt wird, dass es seitens der GI ziemlich unüblich war, ohne massive Ari und vor allem Luftunterstüzung (klar, wer hat der kann) auch nur einen Moment länger als notwendig im Feuer zu hocken oder gar nach vorn zu gehen, dann geht dass so durch... wenn ich auf den selben Sachverhalt abstelle, hat der ductur was zu melden... schon klar...
Clu Offline

Schreibtischgeneral


Beiträge: 4.080

06.10.2008 12:05
HOLLYWOOD UND DER KRIEG Antworten
Geht auch mal weiter...

Clark Gable – Vom Winde verweht?
01.02.1901-16.11.1960


Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/71/Clark_Gable_8th-AF-Britain1943.jpg

Natürlich kennt man Clark Gable vor allem als Schauspieler. Er erhielt einen Oskar für ‚Es geschah in einer Nacht’, 1934. Bekannt ist er vor allem als Rhett Butler in ‚Vom Winde verweht’.
1939 heiratete er die Schauspielerin Carole Lombard, die aber bereits 1942 bei einem Flugzeugabsturz auf einer Werbetour für Kriegsanleihen ums Leben kam. Gable war tief bestürzt. Obwohl schon zweimal verheiratet, und später noch zweimal, so war doch Lombard die Frau seines Lebens. Daraufhin meldete sich Gable zum Militärdienst und wurde nach Europa geschickt. Gable ging zur Air Force, wo er einen Lehrfilm für das Flugzeug-Kanonenschießen drehte und selbst an vier Feindflügen als ‚observer-gunner’ teilnahm. Für seine Leistungen erhielt er die ‚Air Medal’ und das ‚Distinguished Flying Cross’.
Hitler achtete Gable unter allen Schauspielern am meisten und setzte eine Belohnung für denjenigen aus, der Gable gefangen nehmen und unversehrt zu ihm bringen könne (Harris, Warren G. (2002). Clark Gable, A Biography. Aurum Press, p.268).
Nach dem 2. Weltkrieg konnte Gable nicht mehr an seine erfolgreichen Filme anknüpfen.
Gable stirbt an einer Herzattacke und liegt heute neben Carole Lombard.

Clu
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