Anfang der 60er Jahre kam zum ersten Mal ein Krieg über das Fernsehen direkt in die Wohnzimmer. Die Bilder von zerstörten Dörfern in Vietnam, von toten und verwundeten amerikanischen Soldaten führten Millionen Zuschauern das hässliche Gesicht des Konflikts in Indochina vor Augen. Das Pentagon zog Konsequenzen.
zdf history finde ich immer sehr interessant! guido knopp hat eigentlich immer recht gutes material und die dokus sind auch nicht so "trocken"
dann schreibe ich hier mal meine meinung dazu:
soweit war diese sendung sehr interessant - wie nahezu immer.
sofern die gezeigten bilder dort jemals über die mattscheibe geflimmert sind, dann finde ich das schon heftig! aber auch richtig!!!! es wurden nicht immer die "gute" seite des krieges gezeigt, sondern auch tot und elend.
wie sie in der sendung auch gesagt haben, wurde vom krieg im irak jede menge filmmaterial gesendet. aber was war zu sehen? einige panzer, die ewigkeiten durch die wüste fahren oder baghdad im bombenhagel. keiner hat aber wirklich über die opfer berichtet (berichtigt mich, wenn ich was übersehen habe) wie war es denn, wenn über schwere kämpfe berichtet wurde? ein brennender panzer, 3 gi's tot und hunderte irakis gefallen.
das ist ja schon fast propaganda, dass krieg was gutes hat